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Thema: SM Allgemein
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Simones Rache
Autor: 69bound
Datum: 18.07.12 18:52

Ich kannte die Gegend von einigen vorherigen Besuchen und den Parkplatz eines Baumarktes, auf dem ich mein Auto wie gewohnt so weit wie möglich abseits an einer wenig beleuchteten Stelle abstellte.
Ich hatte Lady C ein paar Tage vorher angerufen und einen Termin vereinbart. Allerdings traute ich mich nicht, mit ihr am Telefon meine Wünsche zu besprechen. Stattdessen hatte ich ihr einige Tage zuvor ein Email geschrieben, in dem ich ihr meine Phantasien schilderte. Sicherheitshalber hatte ich auch einen Ausdruck des Mailtextes dabei. Ich habe ein Faible für Fesselungen, bei denen ich weibliche Kleidungsstücke tragen kann bzw. spielerisch dazu gezwungen werde.
Normalerweise übernachtete ich bei meiner Schwägerin, wenn ich dienstlich in der Region war. Wenn aber einer der seltenen Studiobesuche auf dem Programm stand, nahm ich natürlich ein Hotel. Dort hatte ich mich bereits vorbereitet, das heißt säuberlich enthaart, geduscht und eingekleidet. Ich trug bereits einen BH, einen Damenslip und eine hautfarbene Feinstrumpfhose. Darüber ein schlichtes braunes Damenshirt, eine Damenjeans und Sportschuhe, natürlich ebenfalls für Damen. Auf diese Weise war ich zwar komplett im Damenoutfit unterwegs, offensichtlich war es jedoch nicht. Diese Vorbereitungen törnten mich bereits ziemlich an und steigerten die Vorfreude auf die kommende Session in einem SM-Studio.
Ich stieg aus und holte aus dem Kofferraum meine Tasche mit einigen Utensilien. In der Tasche waren diverse Fesselutensilien, einige weibliche Kleidungsstücke, passende Pumps und ein Paar Damenstiefel. Im Auto tauschte ich meine Sportschuhe gegen ein Paar olivgrüne sportliche Ballerinas. Nach einigen Minuten, die ich noch im Auto wartete, war es an der Zeit, zum Studio von Lady C aufzubrechen. Ich lief den ca. 500m langen Weg dorthin, wobei ich den Blick auf meine Ballerinas und die zart bestrumpften Füße genoss. Außer einem Mofafahrer, der an mir vorbeifuhr, begegnete ich keinem Menschen.
Am Studio angekommen, klingelte ich. Kurz darauf schnarrte der Türöffner – ich ging hinein. Im Treppenhaus stand eine aufreizend gekleidete hübsche junge Dame, die mich freundlich begrüßte. Sie führte mich in ein dunkles Zimmer, bat mich kurz auf Lady C zu warten und verschwand wieder. Ich schaute mich um, an den Wänden hingen verschiedene Fessel- und Schlagutensilien, ein Andreaskreuz schmückte die Wand, ein breites Bett mit stählernen Bettpfosten und einem schwarzen Latexbezug stand an der Wand und in einer Ecke stand ein mittelgroßer Käfig. Immer wieder hörte ich das Klacken von Absatzschuhen, die sich mal zu nähern und dann wieder zu entfernen schienen. Nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, betrat Lady C den Raum. Sie war mittelgroß, hatte lange blonde Haare sowie eine schöne sportliche Figur, die sich in einem Lederrock und einer schwarz-roten Latexkorsage herrlich abzeichnete. An den Füßen trug sie Pantoletten aus durchsichtigem Plexiglas mit hohen Absätzen. Sie setzte sich zu mir, gab mir die Hand und begrüßte mich freundlich mit einem Smalltalk. Dann begann sie, mir Fragen zu stellen. „Haben sie mein Email denn nicht erhalten?“ fragte ich. Ohne zu antworten sah mich mit plötzlich veränderter ernster Miene eindringlich an und fragte erneut nach meinen Wünschen. Meine Kehle war wie zugeschnürt und ich war außerstande, ihr meine geheimsten Wünsche anzuvertrauen. Ich kannte dieses Gefühl von vorhergehenden Besuchen und hatte deshalb vorgesorgt. Ich übergab ihr einfach den Zettel mit dem ausgedruckten Text meiner Email. Sie las ihn durch, es schien eine Ewigkeit zu dauern. Ab und zu huschte dabei ein Lächeln über ihr Gesicht. Als sie fertig gelesen hatte, musterte sie mich und sagte mir mit leiser aber bestimmter Stimme, dass sie sich ungern von einem Drehbuch leiten lässt und deshalb selbst bestimmen wird, wie die heutige Session ausfallen wird. Fast schon enttäuscht darüber reichte ihr eine neue schwarze Strumpfhose, die ich mitgebracht hatte und bat sie, diese anzuziehen. Lady C lachte, „Größe 42/44, die ist ja wohl ein Paar Nummern zu groß für mich, na ich werde es trotzdem mal probieren.“ Dann sagte sie mir, ich solle mich schon mal auszuziehen und verließ den Raum.
Ich tat wie mir geheißen und setzte mich dann etwas beschämt zurück auf meinen Stuhl. Meine Unterhose behielt ich an, es war ein schlichter weißer Damenslip, auf den ersten Blick gar nicht als weibliches Kleidungsstück zu erkennen. Für die Kleiderordnung von Lady C hatte ich spezielle Wünsche geäußert, da ich eher normale weibliche Kleidung als diese extremen Dominaoutfits mochte.
Nach einigen Minuten kehrte sie zurück. Sie trug nun wunschgemäß die schwarze Strumpfhose, dazu einen kurzen schwarzen Rock und ein graues schickes Oberteil. Ihre Füße steckten in wunderschönen schwarzen Lederpumps mit ca. 8-10cm hohen Absätzen. Es waren ihre ganz privaten Sachen, die sie auf der Straße trug, so hatte ich es mir gewünscht und sie sah hinreißend aus!
Ich musste mich bäuchlings auf die Liege legen und sie begann, mich zu leiser Entspannungsmusik mit einem stark duftenden Öl zu massieren. Sie fragte mich einige belanglose Sachen und ich begann zu entspannen und vergaß beinahe, wo ich mich befand. Während der Massage kam mir Lady C angenehm nah, ich spürte ihre bestrumpften Beine an meinen und genoss das Gefühl der zarten Berührungen. Sie strich mit ihren warmen Händen über meine Arme, die sie dazu sanft nach hinten zog. Plötzlich umschlossen Handschellen meine Handgelenke - und rasteten rasch ein – ich war gefesselt, noch ehe ich mich wehren konnte. Sie setzte sich schnell auf mich, riss meinen Kopf am Kinn nach hinten und änderte schlagartig ihren Tonfall. „So mein Freund“ sagte sie, „Du hast also Spaß daran, wenn Frauen wehrlos gefesselt und geknebelt werden, je fester, desto besser?“ Ich nickte nur stumm. „Und es macht dich also wirklich an, wenn diese Frauen gedemütigt werden, angespuckt und vollgepisst werden, Windeln und Gummihosen tragen müssen und keine Luft mehr bekommen?“
Ohne meine Antwort abzuwarten, drehte sich mich mit einem Ruck auf den Rücken und fixierte meine Füße mit Fußschellen, die mit einer kurzen Kette miteinander verbunden waren. „Aufstehen!“ befahl sie mir. Dann zog sie meinen Slip mit einem Ruck herunter, umfasste meinen Schwanz und zog mich näher zu sich heran, so dass ich ihren Atem in meinem Gesicht spüren konnte. Ihre Augen blitzten mich an und Klatsch – erhielt ich unerwartet eine Ohrfeige von ihr. „Heute wirst du kleine Sklavensau eine Lektion abkriegen, die du nie vergisst!“ Ich schreckte zusammen, gleichzeitig lief mir ein wohliger Schauer den Rücken herunter. Noch ehe ich mir darüber weiter Gedanken machen konnte, ließ sie ein größeres Vorhängeschloss um Schaft meines Schwanzes einrasten und zog mich an einer daran befestigten kurzen Kette unsanft in Richtung Bett. Die Kette sicherte sie mit einem weiteren Schloss am Bettpfosten des eisernen Bettgestells. Nun legte sie mir noch breite Oberschenkelfesseln und Handfesseln an und verband dann beide miteinander. Ich stand da, am Schwanz angekettet und unfähig, meine Arme zu bewegen.
„Was suchst du eigentlich im Kleiderschrank Deiner Schwägerin?“ fragte sie dann eher beiläufig. Ich glaubte, mich verhört zu haben. Ihr Griff umschloss mein Kinn fest. „Ich habe Dich etwas gefragt!“ Mich durchfuhr es wie ein Blitz. Das konnte doch unmöglich sein! „Hast du etwa heimlich ihre Sachen geklaut, um dich daran aufzugeilen?“ Ich konnte nicht fassen, dass Lady C davon wusste, dass ich bei Simone, der Schwester meiner Frau ab und zu heimlich an den Wäscheschrank oder den Behälter für die getragene Wäsche ging, um mir ein paar Sachen einzustecken, die ich dann heimlich zu Hause anzog. Einmal hatte ich sogar ein Paar abgetragene Ballerinas von ihr mitgenommen, die sie eine Ewigkeit nicht getragen hatte, in der Hoffnung, dass sie diese sowieso nicht vermissen wird. Es konnte nur ein Zufall sein, beruhigte ich mich, als sie sagte: „…und was hast du mit den getragenen Slips und Strumpfhosen gemacht, die du aus Simones Wäschebehälter geklaut hast?“ Donnerschlag, sie wusste es, sie kannte sogar Simones Namen!
Ich war unfähig, meine Gedanken zu ordnen, als sich die Tür plötzlich öffnete und Simone im Raum stand! Ich traute meinen Augen nicht. Mein Herz pochte bis zum Hals, was machte Simone hier, wusste sie über alles Bescheid? Wie lange wusste sie schon davon? Ich hätte in diesem Moment alles gegeben, um im Erdboden zu versinken! Lady C begrüßte Simone herzlich mit Küsschen, sie waren sich offensichtlich sehr vertraut. Simone trat auf mich zu, musterte mich spöttisch in meiner misslichen Lage. Ihr Gesicht verfinsterte sich und Klatsch, schlug sie mir mit der flachen Hand ins Gesicht. Klatsch – Nummer 2, klatsch 3,…, darauf spuckte sie mir mitten ins Gesicht, klatsch ich bekam wieder eine Ohrfeige. „Na du kleine Drecksau“ begrüßte sie mich schließlich, „hast du gedacht, ich merke nicht, was du bei mir im Haus alles so getrieben hast, als ich unten im Friseursalon war?“ Sie sah mich hasserfüllt an. „Ich habe schon länger gemerkt, dass irgendjemand in meinen Sachen rumgewühlt, und zwar zufälligerweise immer dann, wenn Du da gewesen bist.“ Wieder bekam ich eine saftige Ohrfeige von ihr, ich versuchte nach hinten auszuweichen, was aufgrund der kurzen Kette, mit der ich am Schwanz festgebunden war, misslang. Simone ergriff die Kette und zog mich mit einem Ruck zu sich heran. „Hast du dich an meiner dreckigen Unterwäsche aufgegeilt, meinen Duft eingeatmet oder was? Machst du das bei jeder Gelegenheit und auch bei anderen Frauen?“ Sehr leise und mit gesenktem Blick antwortete ich wahrheitsgemäß „nein das hab ich nur bei dir gemacht, weil ich dich so toll finde.“ Sie fasste mich am Kinn und hob meinen Kopf „Da du mich ja so toll findest wirst mir ab jetzt nach meinen Regeln dienen, so kannst Du vielleicht verhindern, dass meine Schwester alles erfährt“ zischte sie mich leise an. Meine Frau wusste also von nichts? Mir fiel ein Stein vom Herzen, gleichzeitig wurde ich mir jedoch wieder meiner misslichen Lage bewusst und bekam es ein bisschen mit der Angst zu tun. Ich kannte Simone bisher nur als liebevolle lebenslustige Frau, ihr dominantes Auftreten war eine völlig neue Seite an ihr. Ich bemerkte, dass Simone sich ebenfalls so gekleidet hatte, wie ich es mochte. Sie trug einen knielangen glockenförmigen beigefarbigen Rock, ein weißes enges Shirt, darüber ein dunkles Bolerostrickjäckchen, eine helle Strumpfhose und hohe Keilsandaletten mit glitzernden Applikationen. Simone war eine gepflegte Erscheinung, sie war gerade 38 Jahre alt geworden und betrieb ihren eigenen Friseursalon. Sie hatte eine schöne Figur mit herrlich weiblichen Kurven, wohlgeformten Brüsten und schulterlange blonde Haare. Seit ein paar Jahren war sie geschieden und lebte zusammen mit ihrer Tochter in einem schicken Einfamilienhaus, das ihr Ex ihr hinterlassen hatte. Unvermittelt schlug mir Lady C mit einem Riemen auf meinen blanken Arsch. Ich war vor lauter Angst und Erregung nur noch auf Simone fixiert und hatte Lady C dabei aus dem Blick verloren. Ich erschrak und versuchte reflexartig auszuweichen, indem ich meinen Arsch nach vorne wegzog. Simone trat vor mich und drückte meinen Kopf nach unten. Dabei spannte sich die Kette, die meinen Schwanz mit dem Bettgestell verband. Zwangsläufig musste ich ein Stück dichter zu Simone rücken. Sie drehte sich um und drückte meinen Kopf weiter herunter, hob ihren Rock hinten ein Stück an, stieg schließlich mit einem Bein über mich und klemmte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Dabei spannte sich die Kette an meinem Schwanz bedenklich, meine Knie begannen leicht zu zittern, ob vor Angst oder vor Anstrengung, vermag ich nicht mehr zu sagen. So körperlich nah war ich Simone in all den Jahren nie gekommen, obwohl ich mir das oft gewünscht hatte. Ich betrachtete in diesem Moment genussvoll ihre Füße, die in ihren süßen Sandaletten steckten, die ich schon so oft an ihr bewundert habe. Ihre wie immer perfekt rot lackierten Fußnägel schimmerten durch die Strumpfhose. Ein Anblick so dicht vor meinem Gesicht, der mich richtig geil machte. Wieder schlug Lady C mit dem Riemen zu, was mich jäh aus meinen Träumereien riss. Simone presste meinen Kopf noch fester zwischen ihre Schenkel. Trotz der recht heftigen Schläge verspürte ich zu meinem Erstaunen keinen unangenehmen Schmerz. Vielmehr empfand ich von Schlag zu Schlag zunehmend eine gewisse Lust. Ich hatte mich noch nie vorher für solche Auspeitschungen erwärmen können, jetzt genoss ich es. Mein straff gespannter Schwanz, den Kopf fest eingespannt zwischen Simones wunderschönen Beinen mit bester Aussicht auf ihre bestrumpften Füße und der Impuls der Schläge von Lady C machten mich ungeheuer an. Ich merkte, wie meine Geilheit immer weiter anstieg, zog stärker an meiner Schwanzfessel, reckte meinen Arsch begierlich in Richtung der Schläge und spritzte schließlich und unweigerlich ab. Unglücklicherweise traf ein beachtlicher Teil meines Ergusses auch das Bein von Simone. Die schrie mich an „Du altes Dreckschwein, spritzt hier einfach ab und versaut mir auch noch die Klamotten!“ Simone schäumte vor Wut und ließ diese nun an mir aus. „Gib mir mal die Peitsche und halt ihn fest!“ mit diesen Worten ließ sie mich los und schlug wie besessen auf mein Hinterteil ein „Dir wird ich´s zeigen!“. Lady C nahm meinen Kopf in den Schwitzkasten und drückte mein Gesicht in ihre Brust. Plötzlich wurde mir wieder klar, warum ich Auspeitschungen eigentlich noch nie reizvoll fand. Das Wohlgefühl, das ich noch bis vor kurzem empfunden hatte, schlug im Handumdrehen um, aber ich ertrug die Schmerzen ohne zu jammern. Irgendwann hielt Simone keuchend inne und sagte „so das reicht wohl fürs Erste, ich hoffe, dass dir dein Arsch noch tagelang weh tut und du an mich denken wirst.“
Lady C machte mich los, nahm meine Fesseln ab und empfahl Simone „lass dir doch von dem Sklavenmaul deine Strumpfhose sauberlecken Simone!“ „Du hast recht, los ablecken du Schwein!“ Sie setzte sich auf einen Stuhl und streckte mir ihr Bein entgegen. Ich tat wie mir befohlen und leckte die Spermaspuren so gut es ging von Ihrem Bein. Dabei berührte ich den zarten Stoff ihrer Strumpfhose vorsichtig mit meinen Händen. „du sollst mich nicht antatschen, sondern nur lecken du blöde Sklavensau!“ Jetzt hatte mich Simone auch Sklave genannt, meinte sie das ernst, sollte ich ihr vielleicht auch zukünftig als Sklave dienen müssen? „den Fußboden auch!“ Lady C riß mich an den Haaren und drückte mein Gesicht zu Boden. Ich kroch auf allen Vieren und beseitigte meine reichlich vorhandenen Spuren. Das empfand ich angesichts der Anwesenheit meiner Schwägerin besonders erniedrigend.
Lady C wandte sich an Simone „was meinst Du Simone, ich finde, wir sollten ihn jetzt ein bisschen schick machen!?“ „ja natürlich, ich will auch endlich mal sehen, wie ihm meine Sachen stehen.“ Lady C hatte mir einige Sachen auf einen Stuhl gelegt. „Anziehen!“ befahl sie, „du hast 10min Zeit!“
Die beiden Frauen verließen den Raum. Ich betrachtete die Sachen, die mir Lady C hingelegt hatte. Es war ein etwa knielanger weiter khakifarbigen Rock mit aufgesetzten Taschen im Cargostil, eine rote Bluse, Seidenslip und dazu passender BH sowie eine Strumpfhose. Auf dem Boden standen ein Paar schwarze High Heels für mich bereit. Ich zog mit zittrigen Händen den bereitgelegten Seidenslip an. Er war zartrosa und hatte an den Rändern weiße Spitzen. Dabei erkannte ich, dass es ein Slip von Simone war, ich hatte ihn schon oft bei meinen Streifzügen durch ihre Wäscheschubladen in der Hand. Und – er war getragen, wie mir unverkennbare Spuren verrieten. Das gleiche traf auch für die restlichen Kleidungsstücke zu, wie ich nun bemerkte, ich legte mir den Spitzen BH um, der ein wenig eng für mich war. Trotzdem schloss ich ihn mit den Haken, die ihn am festesten sitzen ließen und genoss für einen kurzen Moment das einengende Gefühl. Gedankenverloren roch ich an der offensichtlich bereits von Simone getragenen Strumpfhose, bevor ich sie mit geübten Handgriffen anzog. Nicht träumen, schoss es mir in den Kopf, die 10min müssen gleich um sein! Hastig streifte ich mir den Rock und die dünne weiße Bluse über und schlüpfte in bereitstehende schwarze Lederpumps mit mächtigen ca. 12cm hohen Absätzen, an denen ich die sich überkreuzenden Fesselriemchen mit einer Schnalle schloss. Ich betrachtete die kleinen Schlösser an den Schnallen und ließ sie einrasten. Sie passten mir zwar wie angegossen, waren aber aufgrund der Absatzhöhe nicht wirklich bequem. Fertig! Ich setzte mich wieder zurück auf meinen Stuhl und betrachtete mich im Spiegel, der schräg gegenüber an der Wand hing. Außer meinem männlichen Kopf war nun alles so, wie ich es mochte. Der Gedanke, die getragene Kleidung von Simone anzuhaben, machte mich geil. Ich strich mir über meine bestrumpften Beine und tastete nach der wachsenden Beule, die sich an meinem Rock abzeichnete.
Ich hörte das Klackern der Absatzschuhe von Lady C auf dem Flur worauf beide Frauen wieder das Zimmer betraten. „Steh auf!“ befahl Lady C. Ich gehorchte und klatsch hatte ich eine Ohrfeige von ihr sitzen. Die beiden Frauen liefen um mich herum und begutachteten meine Verpackung. „Hübsch!“ bemerkte Lady C. „Meine Klamotten passen ihm ja wirklich ganz gut“ ergänzte Simone und „die Pumps haben wir allerdings extra für dich kaufen müssen, ich kriege noch 120,-€ dafür von dir, los her damit!“ Ich fischte 150 € aus meiner Tasche, Simone schnappte zu und steckte sich das Geld ein, natürlich ohne mir Wechselgeld zurückzugeben. „so werden wir zukünftig immer verfahren, wenn ich etwas nettes für dich entdecke“ legte sie fest.
Mund auf! Sie spuckte mir in den offenen Mund, ich schluckte. Es schmeckte lieblich nach leicht süßem Pfefferminzaroma und irgendwie passte der Geschmack zu dieser schönen Frau. Ich merkte, dass es mich anmachte und schluckte. „Auflassen!“ herrschte mich Lady C an. Eine zweite Ladung ihrer Spucke traf ebenfalls meinen Mund. Wieder klatschte mir eine flache Frauenhand ins Gesicht, diesmal war es die von Simone, deutlich stärker und schmerzhafter als die von Lady C. Simone musste wohl wirklich extrem sauer auf mich sein. Das zeigte sie auch unmissverständlich dadurch, dass sie mir unter den Rock griff und meine Eier schmerzhaft mit der Hand quetschte. Ihre Fingernägel bohrten sich in meine Haut, ich stöhnte auf und versuchte nach hinten auszuweichen. Am besten wir fesseln ihn, sagte Simone zu Lady C, damit er uns nicht weglaufen kann. Lady C stimmte ihr zu und befestigte Ledermanschetten an meinen Handgelenken. Simone bückte sich und legte mir zeitgleich zwei lederne Fußmanschetten an. Lady C griff nach einem Spreizknebel, „Mund auf!“ und schon hatte ich die kalten Metallstangen in meinem Mund. Sie schloss den Gurt hinter meinem Kopf, drückte die Bügel des Knebels noch ein Stück weiter auseinander und ließ sie einrasten „damit dein Spucknapf auch immer schön zu Diensten steht!“. Abwechselnd benutzten die beiden Frauen nun den „Spucknapf“. Mir lief die Spucke aus dem offenen Mund und tropfte in meine Bluse. „Halt den Kopf gerade! So läuft unsere kostbare Gabe für dich ja wieder raus.“ Zur Unterstützung dieser Ansage von Lady C bekam ich noch ein breites Halskorsett verpasst, die meinen erhobenen Kopf fixierte. Dann wurde ich an das Andreaskreuz an der Wand geführt und mit gespreizten Armen und Beinen daran angekettet. Auch mein Hals wurde festgekettet, indem eine schwere Kette von hinten einmal durch die vorderen Ösen der Halskrause gezogen, strammgezogen und eingehängt wurde. Ich hörte das Klicken eines Schlosses, offensichtlich wollten die beiden ganz sicher gehen.
Lady C trat auf mich zu und hielt etwas in der Hand, was ich zwar aufgrund meiner Halsfessel nicht sehen konnte, das aber offensichtlich Simones Gefallen fand, da sie erfreut aufjauchzte. Sie knöpfte meine Bluse ein Stück auf, Simone bat sie nun „das würde ich gern übernehmen“. Lady C willigte ein und Simone trat dicht vor mein Gesicht und grinste mich hämisch an. Dann schob sie meinen BH etwas nach unten und zwickte mit ihren Fingernägeln in meine Brustwarzen. Ich schrie auf, worauf ihr Knie schmerzhaft meine Eier traktierte. „Wir müssen den mundtot machen, das Geschrei nervt.“ Simone ging darauf kurz beiseite, um etwas zu holen und kehrte kurz darauf zurück. Lady C quittierte ihr Zurückkommen mit einem Jauchzen, das wird reichen, um ihn zum Schweigen zu bringen. Wegen meines Halskorsetts konnte ich wieder nicht erkennen, um was es sich handelte, hatte aber keine gute Vorahnung, als mir mein Spreizknebel mit ein paar geschickten Handgriffen entfernt wurde. Lady C verband meine Augen fest mit einem Tuch, dass sie danach noch mit einem breiten Riemen sicherte, ich stand absolut im Dunkeln. Mund auf! Ich hörte Simones Stimme, als sie mir etwas in den Mund schob „ich habe ihn extra 3 Tage lang für dich getragen, sogar gestern beim Sport!“ Ich roch Ihren Duft, der sich mit einem leichten Aroma von eingetrockneter Pipi mischte. Ihr Slip füllte meinen Mund stramm aus. Irgendetwas wurde in meine Ohren gesteckt, vermutlich Ohrstöpsel. Dann wurde mir eine Strumpfhose über den Kopf gezogen und mit den Strumpfbeinen der Slipknebel fixiert, indem sie meinen Kopf mehrfach umwickelten und verknoteten. Eine zweite Strumpfhose folgte und wurde nach demselben Prinzip verknotet. Jetzt saß der Knebel wirklich unverrückbar fest, die Strumpfhose schnitt mit in die Mundwinkel. Ich spürte, wie mein Kopf mit reichlich Klebeband umwickelt wurde, zuerst nur über die Mundpartie, dann auch über Ohren und Augen. Nur meine Nasenlöcher blieben frei. Mit der Zeit saugte sich mein Knebel voll und irgendwann musste ich schlucken. Der intensive Geschmack von Simones Slip löste vielfältige Gefühle bei mir aus – die Bandbreite reichte von Ekel bis zu aufgeilendem Gefallen.
Mir wurde eine Plastiktüte über den Kopf gestülpt. Jetzt hörte ich die Stimmen der Frauen nur noch sehr gedämpft, wie in weiter Ferne. Wieder kniff mich jemand in meine Brustwarzen, schließlich spürte ich kaltes Metall auf meiner Haut und kurz darauf nacheinander das Zwicken der Brustklammern. Durch den Verlust meines Hör- und Sehvermögens kamen mir auch die Schmerzen gedämpft vor. Ich genoss den angenehmen Druck der Klammern, die einen angenehm dumpfen Schmerz erzeugten und nicht so wehtaten, wie zuvor Simones Fingernägel. Ich spürte, wie mir etwas Kaltes ist meinen BH geschoben wurde. Es waren offensichtlich künstliche Brüste, die meinen BH stramm ausfüllten und den Druck der Klammern auf meine Brustwarzen erhöhten. Die Bluse wurde wieder zugeknöpft und spannte zusätzlich auf meine Brust. Mein Rock wurde hochgehoben und Strumpfhose und Slip mit einem Ruck ein Stück heruntergezogen. Eine der beiden Frauen ergriff meinen Schwanz und band mir mit geübten Griffen meine Eier mit einer Schnur ab. Auch mein Schwanz wurde mehrfach umwickelt und schließlich stramm nach hinten gezogen. Mir wurde ein Hüftgurt umgeschnallt, an dem die Schnur befestigt wurde. Mehrfach wurde sie stramm gezogen, bis mein Schwanz fest in meiner Arschspalte lag. Dann wurden Slip und Strumpfhose wieder hochgezogen. Dann wurde ich einfach stehengelassen und versuchte mir meiner Lage bewusst zu werden.
Nach ein paar Minuten hörte ich entferntes Gelächter und Gejohle. Offensichtlich hatten die beiden Frauen weitere Damen des Studios in den Raum gerufen, in dem ich in Frauenklamotten und hohen Pumps hilflos an ein Andreaskreuz angekettet mit abgebundenem Schwanz, Busenkette, einem vollgesauten Slipknebel im Mund und Plastiktüte über dem Kopf stand und mit zittrigen Knien auf das Kommende wartete. Ich spürte Hände überall an meinem Körper, die meinen abgebundenen Schwanz neugierig betasteten, meinen künstlichen Busen drückten, meine bestrumpften Beine streichelten. Nur gut, dass niemand mein Gesicht sieht, dachte ich nur, als ich plötzlich merkte, wie die Plastiktüte um meinen Hals herum zugehalten wurde. Jetzt wird`s mit der Luft gleich eng dachte ich und versuchte langsamer zu atmen. Ich merkte, dass die eingesaugte Luft zunehmend wärmer und dünner wurde und fing an, an meinen Fesseln zu zerren. Wieder Gelächter. Ich bekam es mit der Angst zu tun und versuchte meinen Hals aus der Umklammerung zu lösen – vergebens, die Hände ließen sich nicht so einfach abschütteln. Erst nachdem das Gelächter abgeebbt war löste sich die Umklammerung, die Plastiktüte wurde vom Kopf gezogen und meine Arme losgebunden. Es war Simone! Befreie deinen Kopf selbst aus der Fesselung! befahl sie mir, wir gehen erst einmal gemütlich etwas trinken. Ich tat wie mir geheißen, entknotete die Strumpfhosen und versuchte zunächst erfolglos, das Klebeband zu lösen. Ich mühte mich nach Kräften, bis ich endlich den Anfang des Klebebands zu fassen kriegte. Trotzdem brauchte ich noch ein paar Minuten, bis ich mich auch vom Knebel befreit hatte und ihn ausspucken konnte. Jetzt erkannte ich die Wirkung des Schlosses, mit dem meine Halskette am Kreuz gesichert worden war. Ich konnte mich nicht weiter vom Kreuz befreien, so blieben auch meine Fußgelenke weiter in Ketten.
Als die Damen zurückkehrten, versuchte ich gerade, meine Schwanzfesselung zu lösen. „Das bleibt!“ bestimmte Lady C, eine Frau hat da nichts rumhängen! Simone entdeckte in diesem Moment ihren ausgespuckten Slip am Boden, hob ihn auf und blitzte mich mit ihren Augen an. „Du undankbares Miststück hast mein süßes Geschenk einfach zu Boden geworfen! Und dabei stehst du doch so sehr auf die getragen Unterwäsche fremder Frauen!“ Sie schlug mir wieder mit ihrer flachen Hand ins Gesicht. All mein Beteuern, dass er nur ausversehen heruntergefallen sei half nichts, sie steckte mir den Slip erneut in den Mund und fixierte ihn mit einer Strumpfhose. Dann nahm mir Lady C langsam die Brustklammern ab, was jetzt zu starken Schmerzen führte und sah mir dabei genussvoll in mein schmerzverzerrtes Gesicht.
Ich wurde vom Kreuz losgebunden und stieg mit wackeligen Beinen ein paar Schritte vom Podest des Kreuzes. Das lange Stehen in den hohen Pumps war für meine Beine eine ungewohnte Belastung. Simone machte sich lustig über mich und meine verkrampfte Gangart und kündigte mir für die Zukunft ein intensives Lauftraining in hohen Schuhen an. Ich erschrak, wollte sie mich ab jetzt dauerhaft mit ihren Spielchen quälen? Doch Lady C ließ mir keine Zeit zum Nachdenken. „Ausziehen!“ befahl sie, „alles!“ und Simone schränkte spöttisch ein „außer deinen Brüsten und dem BH, darin siehst du so süß aus!“ Und mit verschmitztem Gesicht zu Lady C gewandt: „wir beide sollen noch ein paar Gläschen trinken.“ Mit diesen Worten verließen sie den Raum und ließen mich allein zurück.
Nach kurzer Erholungspause kehrten die beiden Frauen zurück. Simone hielt ein kleines Paket in der Hand und winkte damit – Windeln! Sie faltete eine Windel auf und legte sie auf den Boden. „Hinlegen!“ kommandierte sie. Ich gehorchte und legte mich auf den Boden direkt in die ausgebreitete Windel hinein. Während mir Lady C die Windel mit ein paar geschickten Handgriffen anlegte, beugte sich Simone dicht über meinen Kopf. „Mund auf!“ Langsam ließ sie ihre Spucke in meinen Mund rinnen. Ich schluckte. Dann stellte sie sich mit gespreizten Beinen über mich, hob sie ihren Rock ein Stück an und platzierte ihren Po dicht über meinem Kopf. Ich starrte wie gebannt auf ihren Slip, der die pralle Möse aufnahm und spürte gleichzeitig, wie mir eine Gummihose über die Windel gezogen wurde. Simone kam mir immer näher und setzte sich schließlich direkt auf mein Gesicht, wo sie für einige Zeit blieb. Sie drückte mir meine Nase dabei direkt Ihre duftende ziemlich feuchte Spalte, nur mühsam bekam ich Luft durch den Mund. Lady C zog mir indes eine Strumpfhose an. Simone half ihr beim Hochziehen, ohne sich jedoch von meinem Gesicht zu bewegen. Klick, klick – mir wurden Handschellen mit einer kurzen Kette angelegt. Auch meine Beine wurden auf diese Weise gefesselt, eine Verbindungskette verband schließlich Hand- und Fußschellen. Schließlich stand Simone von meinem Gesicht auf und betrachtete mich mit geringschätzigem Blick. „Los du geile Sau küsse Lady C die Füße!“ Lady C hatte mit überkreuzten Beinen auf einem Stuhl Platz genommen und wippte mit Ihrem Fuß während sie halb aus ihrem Schuh geschlüpft war. Es war ein herrlicher Anblick, den mir ihre langen Beine in der schwarzen Strumpfhose boten. Ich wollte gerade aufstehen und zu ihr gehen, da befahl sie: „du bleibst natürlich auf allen Vieren, so wie sich das für ein Schweinchen wie dich gehört!“ Gewindelt und nur mit einer Strumpfhose bekleidet robbte ich begleitet vom Rasseln meiner Ketten in ihre Richtung und verharrte vor ihren göttlichen Füßen. Sie winkte mich näher heran und legte mir ein ledernes Halsband um, an dem sie eine Leine befestigte. Dann befreite sie mich von meinem Knebel und steckte Simones Slip kurzerhand zur Aufbewahrung vorne in meine Strumpfhose. „Küss meine Füße wie befohlen“ sagte Lady C, ich griff mit zittrigen Händen nach ihren Füßen und küsste sie, zuerst vorsichtig, dann heftiger. Als ich meine Zunge einsetzte, trat sie mich unsanft mit ihrem Fuß vor meine Brust. „Ich habe gesagt küssen, nicht lecken, dass wird bestraft werden du ungehorsames Gör!“ Sie hatte Gör gesagt, empfand sie mich bereits als weibliches Subjekt? Simone ihrerseits verpasste mir einen Tritt in den Hintern, wodurch ich wieder nach vorn auf die Beine von Lady C geworfen wurde. Ich ließ fortan meine Zunge im Mund und beschränkte mich aufs Küssen ihrer Füße und Beine. Es war herrlich und ich wurde richtig geil dabei. Gehandicapt von der Verbindungskette meiner Handschellen streichelte ich ihre Beine bis zum Rocksaum, der bereits leicht nach oben gerutscht war. Sie ließ mich gewähren und so schob ich meine Hände weiter bis ich ihren Schritt berührte. Sie stöhnte kaum hörbar auf, ließ mich noch kurz gewähren und fand dann schnell in ihre Rolle zurück, indem sie mich anherrschte: „Genug, jetzt leck meine Schuhe sauber, wie du weißt sind das meine Straßenschuhe, die ich jeden Tag anhabe. Sie müssen dringend vom Straßendreck gesäubert werden.“ Simone quittierte diese Ansage mit einem begeisterten Ausruf: „meine Schuhe warten auch noch auf dein Sklavenmaul, kannst dich schon mal freuen!“ Ich tat wie mir befohlen und leckte sorgfältig das leicht staubige Leder ihrer Schuhe ab. „Das reicht!“ sagte Lady C und stand auf „jetzt ist Lady Simone dran!“ Mich beschlich ein ungutes Gefühl, als Simone grinsend auf dem Stuhl Platz nahm. Ob sie mich genauso gewähren lassen würde wie Lady C? Vorsichtig berühre ich ihre wunderschönen bestrumpften Beine. „Erst mal meine Schuhe sauber lecken Sklave!“ herrschte mich Simone an. Ich gehorchte und leckte die Oberseite ihrer Sandaletten ab. „Die Absätze und Sohlen müssen natürlich auch blitzeblank gereinigt werden“ sagt sie barsch. Das wird Überwindung kosten, dachte ich, denn ihre Schuhsohlen wiesen bereits deutliche Verschleißspuren auf, Simone scheint die Schuhe schon oft getragen zu haben. Als ob sie meine Gedanken erraten hat sagt sie „die Sandaletten habe ich fast immer in meinem Friseursalon an, die haben´s mal nötig.“ Ich begann zaghaft ihre Sohlen an der Seite der Keilabsätze abzulecken, mit der Zeit machte es mir immer weniger aus und schließlich leckte ich voller Inbrunst beide Sohlen ab. Schließlich hatte sie genug und wies mich an, ihre Beine zu verwöhnen. Ich fühlte den zarten Stoff ihrer dünnen Strumpfhose und genoss jede Berührung. Simone blickte mit eisigem Blick auf mich herab und zeigte keinerlei Regung. Dadurch war Ich plötzlich abgetörnt, meine Knie schmerzten und ich wurde mir in diesem Moment meiner lächerlichen Figur bewusst, wie ich gewindelt in Strumpfhosen und BH vor meiner Schwägerin kniete und ihre Beine streichle. „Komm mach´s mir endlich du Sklavensau!“ riß sie mich aus meinen Gedanken, als hätte sie diese erraten. Hatte ich richtig gehört? Sie schlug ihren Rock zurück, spreizte ihre Beine auseinander und zog mit einem hefigen Ruck an der Leine, die an meinem Halsband befestigt war. Ich merkte, wie meine Erregung schlagartig wieder einsetzte. Meine Schwägerin hatte mich gerade aufgefordert, in IHR mir immer unerreichbar fern erscheinendes Lustzentrum vorzurücken! Ich näherte meinen Kopf wie befohlen ihren Schritt, dicht vor meinem Gesicht war jetzt der Zwickel ihrer Strumpfhose. Er war regelrecht durchnässt und mir schoss durch den Kopf, dass ihr das dominante Spiel anscheinend sehr gefallen hatte. Offensichtlich konnte sie ihre Lust jetzt nicht mehr unterdrücken und wollte mich benutzen. Mir lief ein wohliger Schauer über meinen Rücken. Sie schloss Ihre Schenkel und spannte meinen Kopf dazwischen ein wie in einen Schraubstock. Dann schlug sie ihren Rock wieder nach unten so dass mein Kopf darunter verschwand. Nur mit Mühe bekam ich Luft und war erstaunt über die Kraft, die sie in ihren Beinen entfaltete. Trotzdem genoss ich ihre Umklammerung mit vollen Zügen und saugte ihren Duft tief ein. Der Druck ihrer Schenkel ließ langsam nach. Ich berührte sie mit meiner Zunge, zuerst zaghaft, dann mit mehr Druck. Ich liebkoste ihre Schamlippen durch die Strumpfhose hindurch und streichelte sie dabei an ihren Beinen. Simone stöhnte hörbar auf, warf ihren Kopf zurück und drückte meinen Kopf wieder fester in ihren Schoß. Ich lecke sie bis sie mich plötzlich an den Haaren zieht und unsanft mit einem Fußtritt wegstößt. „Warte!“ befiehlt sie mir. Ich bin kurz irritiert, bis ich sehe, dass sie aufsteht und ihre Strumpfhose und ihren Slip auszieht. „Weitermachen!“ keucht sie. Nun kann ich ihre Möse ungehindert lecken und immer wieder mit meiner Zunge in sie eindringen. Simone stöhnt und windet sich wollüstig unter meinen Liebkosungen, reißt dabei an meinem Halsband und meinen Haaren und versinkt nach für meinen Geschmack viel zu kurzer Zeit schreiend in ihrem Orgasmus. Erschöpft sanken wir zusammen. Lady C kam herein. Erst jetzt bemerkte ich, dass wir die ganze Zeit lang allein im Raum waren und die Tür geschlossen war. Gleich sollte ich erfahren, was Lady C in der Zwischenzeit vorbereitet hatte.
„Du ziehst dir jetzt diese Stiefel hier an!“ riss mich Lady C aus meinen Träumen. Sie befreite mich von meinen Fußfesseln und reichte mir ein paar schwarze Lederstiefel mit Absatz, die ich anzog. Sie reichten mir bis knapp unter die Knie. „Mitkommen!“ befahl sie dann und führte mich an der Leine in einen Nachbarraum, in dem ich eine mittelalterlich anmutende Streckbank erblickte. In dem Raum gab es ein aus Balken bestehendes Gestell, an das eine junge Frau gefesselt war. „Das ist Sklavin Svenja“ stellte Lady C das Mädchen vor. Svenja hatte einen recht zierlichen Körperbau und trug nur einen roten Stringtanga, schwarze halterlose Strümpfe und einen knappen roten BH. Ihre Füße steckten in schwarzen Lederpumps mit Nieten und hohen dünnen Absätzen aus Stahl. Ihre Hände waren an den Enden einer Eisenstange festgebunden, ihre Füße auseinandergespreizt an zwei Ösen im Boden gefesselt. Ihr Körper war übersät von blauen Flecken und blutunterlaufene Striemen an ihrem Arsch deuteten auf ausführlich zelebrierte Auspeitschungen hin. Svenja musterte mich, als ich ihr gegenüberstand und lächelte, als sie mich in meinem Aufzug sah. Lady C sagte zu mir gewandt – „ich gebe dir 10 Minuten, in dieser Zeit kannst du alles mit der Sklavin anstellen, was du willst. Das wolltest du doch sicher schon lang mal machen oder?“ Meine aufkeimende Freude währte allerdings nur kurz, bis Lady C fortfuhr – „allerdings darf sie sich danach an dir 10 Minuten lang rächen!“ Ich war also gewarnt, Lady C blieb im Raum, Simone blieb verschwunden, wohl um sich von der wilden Session zu erholen. „Los deine Zeit läuft!“ ermunterte mich Sklavin Svenja. Ich nahm eine Augenbinde und legte sie Svenja an. Eine Strumpfhose knotete ich darüber fest. So richtig wusste ich in diesem Moment nicht, was ich aus dieser unverhofft eingetretenen Situation machen sollte. Ich trat hinter Svenja und legte meine Hände an ihre Brust. Ich knetete ihre Titten und legte Ihre steif aufgerichteten Brustwarzen frei. Auf einem Tisch entdeckte ich ein Gewirr von Klammern mit dünnen Ketten. Ich stöckelte dorthin, um sie zu holen. Dann legte ich Svenja vorsichtig eine Brustklammer an ihrer rechten Brust an und befahl ihr dann: Zunge weit rausstrecken! Schnell klemmte ich die andere Klammer an ihrer Zunge fest. Eine weiteres Paar Klammern befestigte ich an der anderen Brust und an ihren Nasenlöchern. Sie stöhnte erneut hörbar auf. Das gefiel mir und brachte mich auf eine Idee. „dürfte ich bitte ein Paar Schamlippenspreizer bekommen, Herrin?“ fragte ich Lady C. „Oh wie einfallsreich, da wird sich unsere Sklavin sicher freuen!“ Sie lief kurz aus dem Raum, um welche zu holen. Für einen kurzen Moment war ich mit der Sklavin allein und nutzte das aus. Ich zog Svenjas Slip so weit nach unten, wie es ihre gefesselten Beine ermöglichten und streichelte ihre Möse. Dann ergriff eine ihrer Schamlippen und zog sie leicht nach unten. In diesem Moment kehrte leider schon Lady C zurück und reichte mir die Klammern, die jeweils paarweise mit einer dünnen Stahlstange verbunden waren. Zu gern hätte ich noch ein bisschen an der hilflosen Sklavin herumexperimentiert. Unter Beobachtung der Herrin war ich eher etwas gehemmt. Ich befestigte die Klammern zuerst am Saum ihrer Strümpfe und dann an ihren Schamlippen. Kurz genoss ich den Anblick ihrer langgezogenen, seitlich aufgeklappten Schamlippen. Svenja bekam eine Gänsehaut. „Gefällt dir das?“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie nickte leicht. Ich sah mich kurz im Raum um und entdeckte einen ziemlich mächtigen Plug, der auf einem Regal an der Wand lag. Den holte ich und rieb ihn mit etwas Öl ein, dass mir Lady C wortlos reichte. Als Svenja merkte, dass ich ihr den Plug in ihr Poloch einführen wollte, spreizte sie ihre Beine so weit auseinander, wie das ihre Fußfesseln zuließen und reckte mir ihren süßen Po entgegen, gierig auf den Plug, wie mir schien. Sanft drückte ich das riesige Ding in ihr kleines zartes Poloch, was sie mit einem deutlich hörbaren schmerzerfüllten Stöhnen quittierte. Ein herrlicher Anblick bot sich mir nun - eine gefesselte Sklavin mit Klammern an Zunge, Nase, Brüsten und Schamlippen, mit einem dicken Plug in ihrem süßen Arschloch, die sich unter meinen Berührungen lustvoll in ihren Fesseln windet - den ich für einen Moment genoss. Ich hoffte auch, den Bogen nicht überspannt zu haben, denn schließlich sollte die Kleine sich ja noch an mir rächen dürfen. Dann aber riss mich die scharfe Stimme von Lady C aus meinen Gedanken. „Schluss jetzt! Befreie Sklavin Svenja von ihren Fesseln!“ Ich bedauerte das rasche Ende der Session und gehorchte wortlos. Nachdem ich Svenja losgebunden hatte, war ich wieder an der Reihe.
„Leg dich auf die Streckbank!“ Ich gehorchte und nahm noch immer nur mit Windel, Strumpfhose, BH und Stiefeln bekleidet auf der Streckbank Platz. Lady C legte mir an Armen und Beinen Manschetten mit Ketten an und klinkte die an den Ketten befestigten Karabinerhaken in die dafür vorgesehenen Stahlösen der Streckbank ein. Dann drehte sie die Bank auseinander, bis mein Körper langgestreckt unter Spannung stand. Jetzt war Sklavin Svenja an der Reihe, die von Lady C ermuntert wurde, es mir ruhig richtig zu besorgen, bevor sie uns allein ließ. „Ich werde dich jetzt ein bisschen schmücken“ – mit diesen Worten schob sie meinen BH zur Seite, zauberte eine Busenkette mit zwei ca. 4cm großen Stahlkugeln hervor, die sie aufklappte und um meine Brustwarzen zuschnappen ließ. Ich stöhnte auf unter dem dumpfen Schmerz und schloss die Augen. Kurz darauf fühlte ich einen stechenden Schmerz auf meinem Bauch. Svenja hatte eine brennende Kerze in der Hand und tröpfelte das heiße Wachs genüsslich auf meinen Körper. So ein Biest, dachte ich. Allerdings schätzte ich derartige Behandlungen nicht wirklich und ließ es eher gelangweilt über mich ergehen. Dann zog sie vor meinen Augen ihren Slip aus, ließ mich kurz daran riechen und zog ihn über meinen Kopf. Den Bund schob sie hinter meine Ohren, so dass sie direkt vor meiner Nase den schleimig feuchten Bereich platzierte, der ihrer Möse entronnen war. „Ich würde dich jetzt eigentlich mal gerne so richtig anpissen sagte sie, aber ich glaub ich kann gerade nicht.“ Der Gedanke ließ meinen Schwanz anschwellen „Dann versuch es doch trotzdem“ ermunterte ich sie. „ok, probieren kann ich es ja mal“ sagte sie und stellte sich breitbeinig über mich. Svenja gab sich wirklich alle Mühe, das konnte ich ihr ansehen, aber leider konnte sie nicht einen einzigen Tropfen ihres Saftes aus sich herauspressen. Schließlich gab sie auf, entfernte ihr duftendes Höschen wieder von meinem Gesicht, küsste mich auf die Stirn und wünschte mir noch viel Spaß. Ich erinnerte sie an meine Brustklammern, die mittlerweile einen unangenehmen Schmerz erzeugten. „Die bleiben noch dran“ rief sie mir im Gehen zu und verschwand. Miststück! dachte ich bei mir und ergab mich meinem Schicksal.
Nach ein paar Minuten betrat Simone wieder den Raum, sie hatte sich frisch gemacht und ihr Makeup erneuert. Sie sah hinreißend aus. Nun begutachtete sie mich mit sichtlicher Genugtuung in meiner hilflosen Lage und schaute mich mit Ihrem schönsten Lächeln liebevoll an. Ich lächelte zurück. Hatte sie mir nach ihrem Wahnsinnsorgasmus vergeben? Sie beugte sich tiefer über mein Gesicht und sagte leise: „Ich habe dir etwas mitgebracht du kleine liederliche Sklavensau.“ Damit waren meine Hoffnungen auf ein gutes Ende der Geschichte endgültig zerstört. Sie streifte ihre Sandaletten ab, stieg auf die Streckbank und stellte ihren Fuß auf mein Windelpaket. Ihren Rock und das Bolerojäckchen hatte sie ausgezogen und trug stattdessen eine schwarze enganliegende Lycra-Gymnastikhose. Durch ihr weißes Shirt zeichnete sich ihr Busen herrlich ab, man konnte ihren BH gut durchschimmern sehen, dass gefiel mir sehr. Ich stöhnte lustvoll auf, worauf sie den Druck ihres Fußes verstärkte und ihn an meiner Windel rieb. Schließlich stellte sie sich komplett auf meinen Körper. Dabei verlagerte sie ihr Gewicht wechselnd auf verschiedene Körperpartien. Weil mir ihre zierlichen Füße auf meinem Körper sichtlich gut gefielen, bereitete sie dem Treiben mit einem schmerzhaften Tritt in meine Eier ein jähes Ende. „wenn hier jemand von uns beiden geil wird, dann bin ich das, verstanden!?“ Mein lautes Aufstöhnen quittierte sie mit den Worten – „aha, die kleine geile Sklavensau bettelt wieder um ihren Knebel, den kriegst du natürlich auch gleich wieder!“ Dann kniete sich Simone auf die Streckbank direkt über meinen Kopf und setzte sich auf mein Gesicht. Ich genoss ihren Duft und den Druck, den ihr Körpergewicht auf mein Gesicht ausübte. Plötzlich merkte ich, wie sich ein warmes Rinnsal durch ihre Hose über mein Gesicht ergoss – sie pinkelte mich einfach an, während sie auf meinem Gesicht sitzt! schoss es mir durch den Kopf. „Na gefällt dir das du perverse Drecksau?“ Es gefiel mir! Sie hielt inne, rieb ihren nassen Unterleib noch ein paarmal an meinem Gesicht und stellte sich über mich. Dann sah ich, wie sie erneut anfing, in ihre Hose zu pissen. Langsam bildeten sich tropfen in ihrem Schritt und fielen auf mein Gesicht. „Auflecken!“ befahl Simone. Ich leckte die Tropfen von meinem Gesicht, so gut es ging. Ihr Saft schmeckte salzig. Ihre Hose wurde nass und ich sah, wie sich ihre Pisse den Weg über die Hosenbeine nach unten bahnte. „Beeil dich Simone“ sagte Lady C, die unserem Treiben wohl genüsslich zugesehen haben musste – „ich muss auch mal ganz dringend!“ Simone stieg lachend von der Streckbank und zog sich ihre eingenässten Klamotten aus und stand nun mit ihrer blankrasierten Muschi wieder in Greifweite vor mir. Da fiel mir auf, dass sie sich zwischenzeitlich im Schambereich rasiert haben musste, was meine Geilheit weiter steigerte. „Wir sollten seinen Kopf schön darin verschnüren“ sagte Lady C und deutete auf die nassen Gymnastikhosen von Simone, die am Boden lagen. „Super Idee!“ sagte diese und trat an die Streckbank. Sie fischte den bereits als Knebel genutzten Slip wieder aus meiner Strumpfhose, ging in die Hocke und rieb ihn an ihrer Spalte. Dann lies sie ihren Slip um meine Nase kreisen und ließ ihn mehrmals auf mein Gesicht fallen. „Mach dein Maul auf!“ Ich gehorchte, Simone schob mir ihren frisch duftenden Slip wieder in meinem Mund. „Kopf hoch!“ herrschte Simone mich an. Sie zog mir ihre nasse Jogginghose über den Kopf und verknotete geschickt den Knebel mit den Beinenden. Die Verpackung meines Kopfes roch nach Simones Pipi und offensichtlich sollte es ja noch weitergehen. „Du kannst!“ mit diesen Worten gab mich Simone frei und Lady C stieg zu mir auf die Streckbank. Sie setzte sich auf meinen Bauch. Kurz darauf bemerkte ich, dass mir ihre warme Pisse über den Bauch lief. Sie rutschte weiter nach oben und ließ einen relativ starken Strahl ihrer Pisse aus kurzer Entfernung auf meine Brust laufen. Schließlich setzte sie sich auf mein Gesicht und rieb ihre nackte Möse an meiner nassen Verpackung. Ich rang nach Luft und hoffte einerseits, dass sie endlich meinen Kopf freigibt, war aber gleichzeitig im siebten Himmel und hoffte, dass sich kein Gramm ihres Körpergewichts von meinem Kopf entfernte. Jetzt schob sich eine Hand unter meine Windel und legte mein bestes Stück frei. War das Simone? Ein Mund umschloss meinen steil aufgerichteten Schwanz und saugte daran. Nicht lange, denn es genügten wenige Bewegungen bis zu einer sagenhaften Explosion, und ich spritzte stöhnend ab in den gierig weiter saugenden Mund. „Nicht schlucken Svenja, das brauchen wir noch!“ Hörte ich Simone sagen und „spuck es hier rein“. Wegen meiner klatschnassen Kopfverpackung konnte ich nichts sehen, stellte aber zufrieden fest, dass mich die kleine Sklavin mit ihrem süßen Mund verwöhnt hatte und rätselte, was sie wohl mit meinem Sperma vorhatten.
„Du hattest doch eine Tasche dabei als du gekommen bist, was ist denn da eigentlich drin?“ Fragte Lady C. „Die steht noch drüben im anderen Zimmer, ich werde sie holen“ sagte Simone. Zwischenzeitlich ließ Lady C von mir ab und löste meinem Kopfverband und den Fesseln. Ich erhob mich ächzend von der Streckbank und sortierte meine Knochen. Die Brustklammern hatten sich mittlerweile gelöst und hingen aus meinem patschnassen BH heraus. Simone kam zurück, öffnete meine Tasche und kippte sie aus. Sie bestaunte verschiedene weibliche Kleidungsstücke, Windeln, ein paar Gummihosen und einige Fesselutensilien, darunter verschiedene Knebel, eine weiße PVC Maske, Brustklammern, ein Fesselharness und eine Perücke aus langen brünetten Haaren. „Wow!“ sagte sie fast schon anerkennend „coole Sachen dabei!“. Ihr besonderes Interesse erregte ein Analhaken mit einer aufgeschraubten Kugel am Ende. „Was ist denn das?“ wollte Simone wissen. „Den führt man einem Sklaven zur Disziplinierung ein“ antwortete Lady C. „Geil!“ Freute sich Simone, „den müssen wir gleich noch ausprobieren!“
Sie kümmerte sich noch weiter um den Inhalt meiner Tasche. „Was ist das denn?“ Simone hielt ein Paar Ballerinas hoch – es waren ausgerechnet ihre Schuhe, die ich aus ihrem Keller stibitzt hatte. „Das ist ja wohl nicht wahr oder?“ schrie sie mich an. „Du hast auch meine Schuhe geklaut du Drecksau!“ Klatsch, hatte ich wieder eine Ohrfeige sitzen. „was hast du damit gemacht?“ fragte sie. „ich habe Schuhgröße 39, die passen dir doch gar nicht!“ Mir stieg die Schamesröte ins Gesicht und ich schwieg. Klatsch, spürte ich ihre flache Hand in meinem Gesicht. „Antworte!“ Lady C tat das für mich, indem sie sagte „in seiner Email stand, dass er einen Schuh auf sein Gesicht gebunden bekommen möchte und in den anderen seinen Schwanz stecken will.“ „Waaas?“ sagte Simone, „das glaub ich jetzt nicht, der wichst in meine Schuhe, das Schwein!“ Ein gezielter Tritt mit ihrem Fuß in meine Eier ließ mich stöhnend zu Boden gehen. „Komm her!“ Sie steht dicht vor mir und rümpft ihre Nase. „Eh unser Sklavenschwein stinkt nach Pisse!“ „Geh duschen du Ferkel, ich bringe dich hin“ sagte Lady C. Ich folgte Ihr und reinigte meinen geschundenen Körper ausführlich.
Als ich zurückkehrte, wartete nur Sklavin Svenja auf mich. „Ich soll dir schon mal den Haken in deinen Arsch schieben“ sagte sie mit hämischer Mine. „ich denke, wir sind fertig?“ entgegnete ich. „Hört das denn nie auf?“ „Mach schon!“ sagte sie „ich hab keinen Bock auf Ärger wegen dir.“ Mit diesen Worten drückte sie meinen Oberkörper mit sanftem Druck nach unten, so dass ich ihr nun meinen Po entgegenstreckte. „Mach bitte vorsichtig!“ konnte ich gerade noch sagen, in diesem Moment merkte ich bereits, wie der Haken mit der Kugel voran in mich eindrang. Ich muss zugeben, dass der Druck, den ich in mir verspürte weitaus angenehmer war, als der martialisch aussehende Haken befürchten ließ. Am anderen Ende des Hakens befand sich eine Öse, durch die Svenja nun die Beine einer Strumpfhose fädelte und mir von hinten um meine Talje legte. „Die Strumpfhose ist doch ganz nass - voller Pisse!“ protestierte ich, „Ich bin gerade frisch geduscht, kannst Du nicht was anderes nehmen?“ „Ich halte mich an die Anweisung der Herrinnen!“ antwortete sie kurz angebunden. Sie verknotete die Strumpfhose mehrmals, prüfte, ob der Haken gut fixiert war und verließ dann wortlos den Raum.
Kurz darauf kehrten Lady C und Simone zurück, Lady C hatte sich umgezogen, sie trug jetzt wieder das Outfit vom Anfang der Session. Simone hatte ein ganzes Paket mit frischen Windeln in der Hand und breitete eine davon auf dem Boden aus. Dann betrat die Frau den Raum, die mir die Tür geöffnet hatte, schob ihren kurzen Rock nach oben und ging über der Windel in die Hocke. Ich genoss den Anblick und als ich sah, wie sie auf die Windel pisste, hob sich mein Schwanz zusehends in die Höhe. „Guck mal wie ihm das gefällt!“ sagte Lady C „macht dich das an du Ferkel?“ Ich nickte und krächzte ein leises „Ja“ heraus. Lady C hantierte unterdessen mit einem der alten Ballerinaschuhe von Simone, nahm einen Becher und goss etwas aus einem Becher in den Schuh „wir haben deinen Billigsaft noch etwas veredelt“ kommentierte sie grinsend. Dann trat sie vor mich, stülpte den Schuh über meinen steifen Schwanz und drückte meine Eier in den nassen Schuh. „Festhalten!“ befahl sie mir. Eine schleimige Substanz tropfte aus dem Schuh auf den Fußboden, es handelte sich offensichtlich um mein Sperma vermischt mit irgendwelchen Körpersäften der Damen. Sie kramte etwas aus einer Schublade hervor und zog mir eine alte Strumpfhose mit Laufmaschen über den Schuh, die sie sorgfältig um meinen Schwanz herum verknotete. Ich blickte wohl etwas irritiert auf die seltsame Verpackung, worauf sie sagte „Das ist übrigens nicht die Strumpfhose, die du mir heute mitgebracht hast. Die wirst du nämlich nachher anziehen und meinen Duft darin mitnehmen, wenn du gehst!“ Dann umwickelte sie meinen Schwanz in der Schuhverpackung fest mit einigen Lagen Klebeband. Zufrieden trat sie zurück und betrachtete ihr Werk. „Setz dich auf die Windel, die Lady Lena für dich vorbereitet hat!“ wies sie mich an. Ich setzte mich auf die Windel und Lady C verschloss sie an den Seiten mit Klebestreifen. Ich genoss die kühle nasse Windel auf meinem brennenden Arsch, sie war schwer und tropfte auf den Fußboden. Ich merkte, wie mir Lenas Pisse am rechten Bein herunterlief. Sie hatte eine große Ladung davon abgegeben, die das Fassungsvermögen der Windel überstieg. „Weiter geht’s!“ kommandierte Lady C, „die nächste Windel!“ Mit diesen Worten breitete sie eine weitere Windel auf dem Fußboden aus und stach mit einer kleinen Nagelschere kleine Löcher in die Windel, die ich bereits anhatte, „damit alle Windeln nach und nach voll werden“ fügte sie lächelnd hinzu. Die Prozedur wiederholte sich, bis ich ein dickes Windelpaket aus 4 Windeln anhatte. „Kannst du ihn bitte mal zukleben?“ wandte sich Lady C an Simone. „Klar mit Vergnügen!“ antwortete diese. Sie stellte sich triumphierend vor mich und prophezeite „die Windeln müssen nämlich schön dicht sein, damit du nicht bei mir zu Hause rumsaust! Du wirst sie so lange tragen, wie ich das will, mindestens aber für 24 Stunden!“ Ich schrak zusammen. Was hatte sie denn noch mit mir vor? „Aber ich habe doch morgen einen Kundentermin…“ Weiter kam ich nicht, da hatte ich eine saftige Ohrfeige von Simone bezogen. „So dämlich wie du kann man doch gar nicht sein“ herrschte sie mich an „du hast deine blöde Fresse zu halten, das werde ich dir noch beibringen, verlass dich drauf! Morgen früh darfst du telefonieren und deinen Termin absagen. Punkt!“ Ich wagte keinen Widerspruch mehr. Sklavin Svenja betrat den Raum, trat vor mich hin und bedeutete mir wortlos, meinen Mund zu öffnen. Dann entleerte sie eine Riesenladung ihrer Spucke in meinen Mund. „Mein Abschiedsgruß an dich mein Schatz. Bis bald mal wieder!“ mit diesen Worten verschwand sie und die beiden anderen Frauen lachten. Jetzt spuckt mich sogar schon die Sklavin voll dachte ich und schluckte ihren Gruß tapfer hinunter.
Simone warf mir eine Windelhose aus Gummi vor die Füße. „Anziehen!“ Die Windelhose reichte mir von den Knien bis unter die Achseln. Danach befahl sie mir, eine Miederhose mit langen Beinen anzuziehen „damit du wieder in Form gebracht wirst“ amüsierte sie sich. „Der braucht noch richtige Titten“ sagte Simone „kannst du die Dinger entbehren, Lady C?“ Während ich mich mit der engen Miederhose abmühte, ging Lady C auf die Suche. Endlich hatte ich die Miederhose angezogen und fühlte mich jetzt wie in einen Panzer eingezwängt. Lady C kam mit Simones vollgepissten BH und den beiden Silikonbrüsten zurück. „Größe C, die brauch ich aber irgendwann zurück Simone.“ „Ja kein Problem, ich werde ohnehin meinen neuen Haussklaven mit einigen Dingen ausstatten müssen, auf seine Kosten natürlich.“ Beide Frauen beschäftigten sich nun mit meinen „neuen“ Brüsten. Ich bekam wieder den weißen BH von Simone angezogen, der mit den Silikonbrüsten ausgefüllt wurde. Einen Widerspruch gegen das vollgepisste Ding ersparte ich mir. Lady C hatte nun ein langes weißes Seil in der Hand, das sie doppelt nahm und mir um den Hals legte. Jetzt begann sie mit einer kunstvollen Fesselung meines Oberkörpers, der wabenförmig eingeschnürt wurde. Zuletzt zog sie die beiden Seilenden straff durch meinen Schritt und verknotete sie gekonnt an meinem Rücken.
Lady C drängte zum Ende. „Wir müssen langsam Schluss machen. In einer halben Stunde kommt der nächste Gast“. Ich atmete hörbar auf, für Simone wohl etwas zu offensichtlich. „Freu dich nicht zu früh, die heutige Nacht wirst du bei mir verbringen und ich habe schon eine Menge Ideen!“ „Na also“ sagte Lady C zu mir „dann hast du ja noch eine erlebnisreiche Zeit vor dir bei deiner neuen Herrin Simone.“
„Hier zieh dir noch die Strumpfhose an, die ich heute getragen habe!“ mit diesen Worten reichte mir Lady C ihre schwarze Strumpfhose. Wegen meines dicken Windelpakets hatte ich Mühe, sie anzuziehen, zog sie vorsichtig an und war froh, dass ich sie eine Nummer größer als erforderlich gekauft hatte. „Den Miederbody hier noch drüberziehen“ bestimmte Simone, „damit die Strumpfhose nicht rutscht“ und hielt mir einen leicht glänzenden weißen Miederbody aus meiner Tasche hin, den ich auch noch überzog. Ich schwitzte mittlerweile wie verrückt, die Anstrengung beim Anziehen der engen Klamotten und die Gummihosen über dem dicken Windelpaket hinterließen ihre Spuren. Lady C kehrte mit triumphierender Mine in den Raum zurück und winkte mit einer riesigen kurzen Gummihose. „Das Beste hätte ich beinahe vergessen Simone! Hier ist eine abschließbare Strafhose, damit sich dein unfreiwilliger Gast heute Nacht nicht heimlich seiner Sachen entledigen kann. Die kannst du behalten Simone, sie wird dir bestimmt noch nützliche Dienste erweisen.“ „Steig rein!“ Simone hielt mir die Hose so hin, dass ich in die Öffnung der Beine steigen konnte. „Anderes Bein!“ Dann zog ich die Gummihose hoch, sie passte trotz Windelpaket. Lady C zog nun durch jeweils eine Kette durch dicke Schlaufen der Hose die an Bund und Beinöffnungen angebracht waren. Mit drei kleinen Vorhängeschlössern sicherte sie die Ketten, nachdem sie diese stramm gezogen hatte. „Da kommt er nicht mehr raus!“ überzeugte sie sich selbst von der Qualität ihrer Arbeit. „So los jetzt! Zieh dir noch deinen Rock und den Rollkragenpullover hier über, Schuhe an und dann raus mit dir!“ Ich tat wie mir befohlen, kletterte in den schwingenden khakifarbenen Cargorock, streifte den braunen Rollkragenpulli von Simone über und schlüpfte in die bereitliegenden Pumps, die aus meinem eigenen Fundus stammten. Es handelte sich um ein paar recht bequeme schwarze Lederpumps mit halbhohem Absatz, keine allzu große Herausforderung beim Laufen, dachte ich. Simone setzte mir noch meine Perücke auf und sagte „ganz passabel, für Makeup war heute leider keine Zeit mehr, aber das bringe ich dir bei, wenn wir zu Hause sind!“
Ich drückte Lady C die vereinbarte Gage in die Hand. „Auf Wiedersehen meine Dame und sei schön artig bei deiner neuen Herrin Simone!“ verabschiedete sich Lady C lachend von mir.
„So die Autoschlüssel her!“ forderte Simone. Ich suchte den meinen Schlüssel, händigte ihn gehorsam an Simone aus und wurde aus dem Raum zur Treppe geführt. „Du wartest draußen am Auto auf mich!“ gab mir Simone noch mit auf den Weg. Dann verließ ich das Studio. Ich hatte große Mühe beim Laufen. Durch das dicke Windelpaket watschelte ich wie eine Ente, auch wenn ich mich noch so sehr um einen damenhaften Gang bemühte. Ich schlich den spärlich beleuchteten Weg zum Parkplatz und bemühte mich, möglichst leise mit meinen Pumps aufzutreten. Mir fiel ein, dass ich meine Tasche bei Lady C vergessen hatte – egal! Ein Wagen fuhr die Straße hoch und erfasste mich im Scheinwerferlicht und blendete auf. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, aber eigentlich war mir jetzt alles egal, der Wagen fuhr weiter und verschwand in der Dunkelheit. Stille, nur durch das Klacken meiner Absätze unterbrochen. Auf dem Parkplatz sah ich, dass Simone ihr Auto direkt neben meinem geparkt hatte. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, wie sie mir auf die Schliche gekommen war, bis mich ein Gedanke durchfuhr! Natürlich! Ich Vollidiot hatte doch ein Email an Lady C geschrieben. Und jedes email bekommt automatisch eine Signatur von der Firma, für die ich arbeite, auf der meine ganzen Kontaktdaten stehen! Wahrscheinlich kannten sich Simone und Lady C schon länger und Simone hat vielleicht schon über mich erzählt und dabei meinen nicht gerade alltäglichen Namen genannt. Bevor ich mich richtig über meine Dummheit ärgern konnte, erreichte Simone den Parkplatz. Sie hatte meine Tasche mitgebracht, die jetzt prall gefüllt war warf sie in ihren Kofferraum. Ich bemerkte, dass sie sich umgezogen hatte, sie trug jetzt eine Jeans und ein paar schwarze Ballerinas.
Mir fiel ein, dass Simones Tochter Jenny noch zu Hause wohnte und machte mir Sorgen, von ihr in diesem Aufzug gesehen zu werden. Vorsichtig schnitt ich das Thema an „Herrin Simone?“ Diese Anrede schien ihr zu gefallen denn sie fragte nun „ja?“ „Ist Jenny zu Hause?“ Sie überlegte einen kurzen Augenblick und antwortete dann „wenn du Glück hast, kommt sie heute später, sie hat Mittwochs immer Tanzkurs.“ Diese Antwort befriedigte mich nicht wirklich und ich hatte große Sorge, der 19-jährigen in meinem Aufzug zu begegnen.
Sie warf mir meinen Schlüsselbund zu. „Du fährst hinter mir her!“ kommandierte sie. „und wage es nicht, abzuhauen, du weißt, dass dann alles rauskommt, was ich jetzt noch für mich behalte“ mit diesen bedrohlich klingenden Worten setzte sie sich in ihr Auto und startete. Angesichts meines Outfits und dank der abgeschlossenen Strafhose war ohnehin jeder Fluchtgedanke unsinnig, dachte ich und beeilte mich, Simone zu folgen. Während der Fahrt machte ich mir eine Menge Gedanken, wie es nun weitergehen wird. Mittlerweile glaubte ich nicht mehr so recht an Simones gnadenlose Verärgerung über ihre geklauten Wäschestücke. Vielmehr hatte ich festgestellt, dass sie ihre Dominanz genoss und sich dadurch in erhebliche Erregungszustände bringt. Nie zuvor hatte ich an ihr einen noch so kleinen Hinweis auf ihre Neigung entdecken können. Wirklich nicht? Ich erinnerte mich plötzlich an eine Begebenheit, die 3 bis 4 Jahre her sein musste. Damals suchte ich etwas zu trinken und ging dazu in Simones Keller. Nach erfolgloser Suche wollte ich auch die Tür öffnen, an der ein Schild „Heizungsraum – Zutritt verboten!“ angebracht war. Die Tür war verschlossen. Irgendwie interessierte mich dieser Raum dann doch und zufälligerweise fand ich oben auf dem Türrahmen den passenden Schlüssel für diese Tür. Innen war es ein typischer Heizungsraum mit einem Heizölfass, allerdings deutlich kleiner als vermutet. Ich sah mich um und fand eine weitere Tür, die mit zwei alten Lattenrosten verstellt war. Auch hier konnte ich den Schlüssel auf die altbewährte Weise ausfindig machen. Ich öffnete die Tür zu einem fensterlosen Raum und suchte einen Lichtschalter, als mich plötzlich Simone von hinten ungewohnt unsanft packte und mich fragte, was ich da zu suchen hätte. In der Dunkelheit hatte ich ein paar Ketten an der Wand hängen sehen, das verwunderte mich zwar, aber ich vergaß ich den Vorfall dennoch relativ schnell wieder.
Ich merkte, wie meine Aufregung stieg, je näher wir Simones Haus kamen. Simone bog jedoch unerwartet auf einen Supermarktparkplatz a


RE: Simones Rache
Autor: demokratischer_dom
Datum: 19.07.12 12:18

meinst den kopfkinoschmarrn liest einer????


RE: Simones Rache
Autor: reneibok
Datum: 20.07.12 11:57

Vielen Dank 69bound - eine phantastische Story! Der demokratische dom scheint etwas lesefaul zu sein - schmunzel

Wer den (zugegebenermassen) langen Text bis zu Ende liest wird, wird mit einer tollen Geschichte belohnt. Der Aufwand ist es wert!

Frage an 69bound: real erlebt - oder pure Phantasie?


RE: Simones Rache
Autor: demokratischer_dom
Datum: 20.07.12 15:54

reneibok,wenn die sonne der kultur tief steht,dann werfen auch zwerge lange schatten.-karl kraus-soviel zu deinem statement.


RE: Simones Rache
Autor: Perlentaucherin
Datum: 20.07.12 17:22

Da hat aber jemand seine gesammelten Bordell-Erlebnisse in den PC gehackt. Öde.


RE: Simones Rache
Autor: xrogerx
Datum: 20.07.12 21:03

werde mal ein gedicht schreiben :-))



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