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Thema: Das bin ich
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Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat
Autor: ruler
Datum: 08.05.07 12:26

Einen guten allerseits,
nach reiflicher Überlegung was ich denn jetzt so über mein Alter Ego "Ruler" zu berichten habe, dachte ich mir einfach mein Profil, das bestimmt noch ausgebaut wird, als solches für mich sprechen zu lassen und an dieser Stelle einfach eine kleine Geschichte zu veröffentlichen, die aus einem Tagtraum geboren wurde. Diese Geschichte ist zwar rein fiktional, beinhaltet jedoch teils Erfahrungswerte und teils Wünsche und sollte in erster Linie unterhalten, anregen und gerne auch Kritik provozieren.
So, lange Rede kurzer Sinn.....viel Spass
„CLUB OHNE BODEN“

Dev sah verboten nuttig aus mit ihrem viel zu kurzen
Rock und den viel zu langen und hohen Stiefel. Das
Schwarz ihrer Halterlosen war meine Signalfarbe; sie
wusste das ich sofort ansprang. Ich packte sie grob am
Nacken und zog sie zu mir hin. Prüfend zielsicher
griff ich zwischen ihre Beine und überzeugte mich
davon, dass sie keinen Slip trug.
„Braves kleines Dreckstück!“
Ihr rot geschminkter Mund bebte leicht, kein Lächeln,
sie wollte ernsthaft benutzt werden, also verbot sich
ein Grinsen.
Ich steckte ihr zwei Finger in die schon feuchte
Spalte und begann sie hart zu fingern. Ich musste,
dass sie gerne etwas härter angepackt wird. Schmerz in
kleinen Dosen und dreckige Behandlung, das öffnete
ihren Willen.
Ich fragte sie, ob sie bereit ist für ihren Auftritt
als Sklavin und nur ein leichtes Flattern ihrer
wunderschönen Augen verriet den letzten Funken
Zweifel.
„Du willst mich doch zur Benutzung frei geben, also
gehorch ich dir. Ich habe mich für heute Abend deinem
Willen unterworfen und werde dienen.Ausserdem....“
Jetzt lächelte sie süffisant.
„...ausserdem macht mich der Gedanke jetzt schon ganz
wahnsinnig als Hure abgegriffen zu werden.“
Ich lächelte zurück, befahl ihr die Beine zu spreizen
und schlug ihr mit der flachen Hand leicht auf die
Muschi; danach schob ich sie zur Tür hinaus Richtung
Taxi.
An ihrem Gang bemerkte ich, wie horny sie schon war.
Sie identifizierte sich mit der Rolle immer mehr.
Aufreizend blickte sie fremden Männern ins Gesicht.
„Es macht mich immer so geil ohne Slip rum zu laufen,
ich habe dann immer das Gefühl nackt und schutzlos zu
sein; dabei stell ich mir immer vor, dass andrere
wissen, dass ich mit offener Muschi rumlaufe.“
Ich stieg mit ihr hinten ins Taxi ein und nannte die
Adresse des Clubs; der Taxifahrer pfiff leicht mit den
Zähnen und schaute in den Rückspiegel. Ich wusste,
dass er wusste! Wir blickten uns kurz an und dann
versuchte er aus seinem Spiegel so viel Frau wie
möglich zu erhaschen.
„Gefällt sie dir?“
Ich musste die Frage nochmal wiederholen, da er sich
nicht angesprochen fühlte.
„Gefällt dir diese geile, kleine Hure?“
Er drehte sich um und starrte auf auf ihre Beine.
Langsam öffnete Dev ihre Schenkel und zeigte ihre
rasierte Möse. Ich zog ihr langsam an den langen
Haaren den Kopf in den Nacken.
„Weiter!“
Sie spreizte ihre Beine nun richtig und stöhnte leise.
„Es macht sie an! Macht es dich auch an, Kutscher?“
Sein ungläubiges Gesicht hielt nicht lange stand, zu
erregt war er.
„Sie ist ein kleines devotes Drecksstück, dass früher
in die Poesiealben bei Hobbies am liebsten „ gefickt
werden reingeschrieben“ hätte. Das stimmt doch, oder?“
Leise, rauchig bestätigte sie meinen blöden Spruch.
Ich klopfte ihr auf die Pussie und ließ sie erzittern.
„Sie hat sich schon früher immer alles in die Muschi
gesteckt, was der Haushalt so hergab. Geradezu
erfinderisch auf dem Sektor des Dildo Eigenbaus.“
Ich wusste, dass ich sie beide hatte. Vorne im Taxi
wurde es immer enger und hinten immer weiter.
„Was würde die Fahrt zum „Club ohne Boden“ kosten?
Oder besser gefragt, was würdest du dabei verdienen,
Kutscher?“
Er starrte mich an und ahnte den Deal.
„Eine Fick.....?“
Ich lächelte ihn an, blickte auf Dev,strich ihr über
die Beine bis zur Muschi, fingerte sie kurz und sagte,
„Nein! Sie soll mit sauberer Pussi auf die Party
kommen, aber ihr schöner roter Mund wird dir zur
Verfügung stehen, wenn wir da sind!“



Während wir zum Club fuhren und die pulsierende
Metropole an uns vorbei glitt, liess ich mir von Dev
einen blasen. Ich wollte immerhin der erste des Abends
sein, der dieses göttliche Geschöpf benutzte.
Wir fuhren auf den Parkplatz des Clubs. Es waren schon
einige Wagen da. Einige Paare und Single Herren
standen noch aufgebrezelt an ihren Autos, checkten die
Lage, machten sich frisch oder schnauften noch ein
letztes Mal durch. Es sollte eine lange und wilde
Nacht werden!
„Ok Dev, du steigst jetzt aus, ziehst dir deinen Rock
über den Arsch, spreizt schön deinen Hintern, so dass
alle ihn sehen können und bläst ihn! Los“
Sie stieg langsam und lasziv aus, zog ihre Rock hoch
und beugte sich vorne zum Fahrer runter. Mit der einen
Hand hielt sie seinen Schwanz und mit der anderen
spreizte sie ihren Hintern für das Publikum des
Parkplatzes.
Ich wusste das ihre Spermageilheit und ihre
unglaubliche Technik dem Fahrer zum Kommen maximal
zwei Minuten einräumte.
Als er kam, saugte sie einmal heftig, richtete sich
auf und zog langsam ihren Rock runter. Ihr Blick war
nicht mehr von dieser Welt. Als ob sie in ihren
früheren Leben immer wieder als Tempelmuse zur Welt
gekommen wäre, blickte sie ihn nuttig an, schluckte
und sagte mit tiefer Stimme:
„Thank you, daddy.“
Danach streckte sie die Hand aus und zog mich aus dem
Wagen. Ich packte sie am Arsch und schob sie vorbei an
der Meute, die das Schauspiel verfogt hatten. Als
erste Kontaktaufnahme unter Gleichgesinnten kein
schlechtes Intro.
Das Publikum bestand ausschließlich aus sehr
niveauvollen und ausgesuchten Gestalten.
Internationaler Swinger, Banger,Bondage Jetset. Die
Herren fast alle in Anzügen, wie frisch aus einem
Tarantino Streifen und die Ladies in exquisiten und
sehr geschmackvollen Nuttenköstümen.
Es sollte an nichts fehlen in dieser Nacht und sie
ging gerade erst los.
Ich schob Dev vorbei an diesem Riesen von Türsteher,
gab meine Einladung ab und steuerte die Bar an. Hinter
der Theke standen eine smarte Barkeeperin und ihr
männliches Pendant. Ausgesuchte Spirituosen funkelten
hinter ihrem rückenfreien Cocktailkleid.Ihr Blick saß
sofort. Ich bestellte zwei doppelte Strathisla
straight up, zündete meine Zigarette an und liess
einen Blick durch den Laden schweifen. Es erinnerte
mich an die noble Variante des Kitkat Clubs in Berlin.
Separees, diverse coucharrangements, ein,zwei
Liebesschaukeln ausgerichtet auf den Dancefloor, der
schon mit einer deepen, schwülen Elektromucke
berieselt wurde. Einige Paare und Gruppen hatten schon
Stellung bezogen, man liess es langsam aber gespannt
angehen.

Eine Sololady bewegte sich tranceartig auf der
Tanzfläche. Man brauchte kein Genie zu sein, um ihre
Ausrichtung zu erkennen. Lange Overknee Lederstiefel,
ein sehr knappes Schlauchkleid, Halsband und Fesseln
an allen möglichen Gelenken. Es war offensichtlich,
dass sie es später ganz besonders heftig brauchte. Sie
drehte sich in meine Richtung und ich sah nicht nur
ihre Nippelringe durchs Kleid, es war auch kurz genug,
um die Ketten an ihren Schamlippen glitzern zu sehen.
Ich spannte sie gerade mental an das Andreaskreuz, als
ein sehr muskulöser Typ auf sie zu schlenderte und sie
ohne zu fragen zu einer Liebesschaukel zerrte. Ihr
Devotismus war so ausgeprägt, das nur ein fester Griff
nötig war, um sie zu unterweisen.
Sie legte sich vornüber gebeugt auf die Schaukel und
harrte der Dinge, die da kommen mögen. Und die waren
gross.
Sein Schwanz war enorm. Er spuckte in seine
Hand,befeuchtete ihren Arsch und schob ihn ohne
weitere Vordehnung in ihren Anus. Der Ruck der durch
sie fuhr bedürfte eines gesunden Masochismus,um ihn zu
geniessen. Sie genoß es, das Luder.
Ich sah zu Dev. Mit gespielter Teilnahmslosigkeit
beobachtete sie das Treiben. Ich wusste, dass sie
neidisch war.
„Wenn du noch länger hinschaust, dann schick ich dich
auf die Schaukel daneben!“
Sie schob langsam ihre Zunge aus dem Mund, beleckte
ihre Zähne und sah weiter hin.
Ich stand auf, nahm meinen Whiskey, schlenderte an den
beiden vorbei und ging zu einer Sitzgruppe mit zwei
Frauen und fünf Männern.Dev blieb alleine an der Theke
sitzen. Sie wusste, dass sie ohne meine Einwilligung
keine Kontakte ausser Gespräche aufnehmen dürfte. Ich
spürte ihren Blick in meinem Rücken, sie fieberte vor
Neugierde, wofür ich sie jetzt anbieten würde. Ich
ließ mir bewußt Zeit und pflegte erstmal eine kleine
Konversation mit der Gruppe. Je länger es dauerte,
desto feuchter wurde sie, das wußte und genoß ich.
„Nun, der Grund meines Erscheinens sitzt an der Bar!“
Der Mann, der gefragt hatte, ein kleiner, drahtiger
Typ Marke kolumbianischer Drogenboß drehte seinen Kopf
und blickte Dev lange und sehr hart in die Augen.
„Dreiloch?“
„Natürlich! Eingeritten.“
„Fisten?“
„Dann spritzt sie!“/////////////
Er war ein ganz harter Ficker; nicht gerade der
gesprächigste, aber mit ziemlicher Sicherheit der
richtige, um Dev dahin zu bringen, wie sie gerne war.
Kopflos, weit gedehnt und drin in der Spirale aus Sex,
Wollust und Geilheit.
Wir standen auf und gingen zur Bar. Dev brauchte keine
Namen, sie brauchte Anonymität, also erübrigte sich
ein höfliches Vorstellen.
„Dreh dich zur Bar und zieh den Rock hoch!“
Dev drehte sich um und präsentierte ihren Arsch. Er
begann sie zu spanken. Dev klammerte sich an die Bar
und genoß wie ihr Hintern eine leichte Röte bekam.
„Was für ein geiles Stück. Ich will sie ficken, aber
nicht alleine. Sie soll die Gangbangrunde des Abends
eröffnen.“
Dev blickte mit geöffneten Mund über ihre Schulter.
Ihr Blick zeigte mehr als Bereitschaft. Ich zog an
ihren Haaren und dückte somit ihr Kreuz durch.
„Meine kleine Nutte brennt darauf ein paar Schwänzen
zu gehorchen. Dann eröffnen wir mal die Runde. Ich
glaube wir nehmen sie mit zur Sitzgruppe und lassen
sie eine Runde Kriechen:“
Ich packte Dev zwischen den Beinen und schob sie
Richtung Couch. Sie wusste sofort, was sie zu tun
hatte. Sie ging auf alle viere und begann, der Reihe
nach, die Herrenrunde zu blasen. Als sie zu mir kam
blickte ich ihr in die Augen und sah willenlose
Bereitschaft. Hauptsache sie mußte keine Initiative
mehr zeigen!
„Am Tisch sitzen auch zwei Frauen, frag sie ob du sie
lecken darfst!“
Weg war sie, die willenlose Bereitschaft. Dev hatte
keine ausgesprochene bi Neigung und sich einer Frau zu
unterwerfen fiel ihr schwer. Das wusste ich.
„Du sollst sie fragen ob sie sie lecken darfst!“
Dev zögerte einen Moment und begann sich zu erheben
um auf die andere Seite der Sitzgruppe zu kommen. Ich
schlug ihr auf den Hintern
„Du sollst auf den Knien zu ihnen rüber!“
Jetzt zeigte sich ob Dev für heute Abend belastbar
war, oder nicht. Wir hatten unseren Code, der
sozusagen als Schleudersitz aus jeglicher Situation
diente. Sie benutzte ihn nicht!
Auf allen vieren kroch sie rüber und bat darum die
Ladies lecken zu dürfen. Die erste Frau, die ihrem
Outfit nach auch gut auf eine Charlston SM Party in
Berlin um 1920 gepasst hätte, lächelte Dev an und
spreizte ihre Beine. Sie legte den ihre schwarzen,
streng geschnittenen Pagenkopf auf die Couchlehne,
schloss die Augen un drutschte ein wenig tiefer, um
Dev ihre schön rasierte Pussy fester ins Gesicht zu
drücken. Ich wollte gerade Dev befehlen, dass sie
ihren Arsch für uns spreizen soll, als ich sah, dass
das Lächeln von Ms. Charlston einen perfiden Grund
hatte. Sie pinkelte Dev in den Mund. Ich wusste das
Dev seltene Tage für NS hatte, KV war bei uns beiden
ausgeschlossen. Heute war so ein Tag. Sie saugte
gierig an Ms. Charlstons Pussy, während diese ihr
gönnerhaft den Kopf streichelte.
„Ich glaube das Niveau dieser illustren Runde ist
heute exquisit, oder?“
Ich drehte meinen Kopf in Richtung der Stimme, noch
ganz erregt von diesen Wasserspiel.
„Noch einen Strathisla straight up oder einen anderen
Wunsch?“
Es war die Barkeeperin in voller Größe. Langsam
blickte ich von ihren Highheels an ihrem wunderschönem
Körper entlang in den Ausschnitt ihres
Cocktailkleides.
„Ja...bestimmt...! Steck der kleinen Pussyleckerin den
Absatz deines schönen Schuhs langsam in den Arsch und
danach bitte den Whiskey, doppelt.“
Sie grinste in die Runde und ging hinter Dev, die
sofort ihren Hintern spreizte. Meine kleine geile Dev,
dieses spontane Luder. Langsam schob sich der Absatz
in ihren Hintern und dehnte Dev´s Anus. Ein
berauschender Anblick wie diese Lady über Dev und
deren Schuh auf ihrem Hintern stand. Ein Gemälde!
„Mein Gott, manchmal möchte ich wirklich eine Kamera
zur Hand haben. Abgesehen davon, dass mein kleines
Drecksstück dort unten gerne mal gefilmt werden würde,
ich hätte sowas auch gerne mal für meine Sammlung.“
„Das läßt sich später regeln!Ein befreundeter
Kameramann von mir kommt nachher um den Abend zu
verewigen. Ein paar Meter Film werden bestimmt auch
mit deiner kleinen Sklavin gedreht, wenn sie weiter
so artig ist.“
Der harte Ficker grinste dreckig. Dev hatte schon
öfter davon geredet mal gefilmt zu werden, das gäbe
ihr das Gefühl das sich die Zahl der Beobachter ins
unermessliche potenziert und ihre „Schandtaten“
unwiederruflich festgehalten würden.//////////////
Die Barkönigin zog langsam ihren Stöckel aus Dev´s
Arsch und ging meinen Drink holen. Mittlerweile war
Ms. Charlston leergetrunken und die andere Dame war an
der Reihe.
„Sie soll dir deinen Arsch lecken“ , sagte der Typ
neben ihr, „ knie dich aufs Sofa und streck ihn raus,
deinen geilen Arsch. Ich will ihre Zunge reinfahren
sehen.“
Die Lady neben Ms. Charlston sah aus wie Jodie Foster
mit roten lockigen Haaren nach einer extremen
plastischen Busenerweiterung. Sie hatte einen
Ganzkörpernetzsuit unter ihrem Leopardenkleid aus
Seide, dazu hochhackige Schlangenlederstifeletten. Sie
kniete sich auf die Couch, zog ihr Kleid hoch und
präsentierte eine glattrasierte, beringte Muschi. Sie
war eindeutig die Sub von diesem Typen. Er passte
einfach zu ihr. Er trug eine enge Wildlederhose mit
Schlag und dazu ein sehr enges Schlangenlederhemd mit
Siebzigerkragen, passend natürlich
Schlangenledercowboystiefel. Nicht ganz mein Style,
aber in Kombination mit seiner Sub schon ein
Schauspiel. Ich wusste, das Dev auch schon einen Blick
auf ihn geworfen hatte.
An seinen Augen sah ich,dass Dev ihn die ganze Zeit
anschaute, während sie den Leopardenarsch leckte.
Der Club füllte sich langsam mit weitern Wesen der
andersartigen Lust. Es war schon immer wieder
unglaublich, dass normale Clubs in der Überzahl waren.
Ging es doch vielen beim Ausgehen darum Erotik, Sex
und Lust ausleben, was lag da näher als ein Club, in
dem man es auch sofort in die Tat umzusetzen konnte.
Ich schaute mich um und sah, dass unsere Tänzerin
mittlerweile ihre masochistischen Bedürfnisse von vier
Männern befriedigen liess. Multipenetration mit
Peitsche. Irgendwie machte mich in ihrer
bedingungslosen Geilheit auf Schmerz an. Ich behielt
mir vor sie später mal anal zu fisten, das stand noch
auf meiner Liste und war nicht Jederfrau´s Geschmack.
„Einmal Strathisla straight up.“
mein Blick blieb abermals an einem Wahnsinnsdekolteé
haften, bevor er weiter wanderte in das Gesicht der
Barkönigin.
„Sag mal, was gibt es den noch für Räumlichkeiten in
diesem Etablissment?“
Sie grinste mich an.
„Nun, genug um deine kleine Hure da drüben für mehr
als einen Abend zu beschäftigen und dich gleich
mit.Pool, Darkroom, Folterkammer,
Gynoabteilung,Gloryholebereich und private Rooms mit
diversen Spielzeugen und Möbeln für viel Phantasie.“
Ich sank ins Sofa und plante den Abend.....
Dev leckte immer heftiger den Arsch der Rothaarigen,
sie steckte mit ihrer Zunge tief drin, was darauf
zurückschliessen ließ, das Ms. Foster´s Hintern öfter
benutzt wurde. Ihr Schlangencowboy öffnete sich
langsam die Hose.
„Darf ich?“
„Bitte! Aber ich glaube meine kleine Hure sollte
langsam mal gebangt werden. Lass sie mit ihrer Pussy
aufsitzen, damit einer der Herren hier sich ihrem
Arsch widmen kann, sofern einer bereit ist.“
Mein Blick schweifte in die Runde und blieb an einem
Burschen in Anzug hängen. Sein gegelter Kopf nickte
leicht und schon stand er auf. Ich befahl Dev sich auf
den Cowboy zu setzen und ihren Arsch anzuheben. Sie
leckte noch ein letztes Mal die Ms. Foster und setze
sich auf den Schwanz. Ein Zittern durchlief ihren
Körper. Dev zog sich ihr Top bis unter die Brüste und
hielt sie gepresst mit ihren Händen.
„Bitte!“
Ich wusste was Dev wollte.
„Meine kleine Schlampe möchte ihre Titten behandelt
haben. Keine einfache Aufgabe! Sie bevorzugt eine
Mischung aus Schmerz und Streicheln, ich glaube das
wär was für Ms. Charlston, wenn ich sie so nennen
darf?“
Ms. Charlston schaute mich neugierig an und lächelte.
„OK. Wie soll sie denn aussehen, die kleine
Tittenbehandlung?“
„Dev steht auf den Wechsel aus leichtem peitschen,
kneten, saugen, lecken, peitschen und so weiter. Nicht
anspruchslos, aber man kann dabei zusehen, wie jede
Aktion ihr in den Kitzler fährt.“
„Dann werde ich wohl mal die kleine Rute aus der
Folterkammer holen.“

„Genau das. Ich begleite dich, wollte sowieso mal
sehen, was es hier noch gibt.Ich hoffe die Herren
haben ihren Spass und respektieren, dass sie meine Sub
ist. Also nichts ohne mein Ok. Klar?“
Dev sah mich an und zeigte ihren Unwillen, dass ich
alleine mit dieser Frau verschwinde.
Das sie gerade von zwei wildfremden Männern bestiegen
wurde spielte keine Rolle. Sie nahm an, das ich jetzt
fremdgehe, wobei sie ja nur gehorcht. Ich sah sie an
und grinste dreckig.
„Keine Sorge du Miststück, du bist meine Göttin und
daran wird sich nichts ändern.“
Ich ging zu ihr hin und gab ihr einen langen, tiefen
Zungenkuss. Das war unser Privatbereich. Wie bei
Huren, gehörte Küssen zu unserem Privatbereich.
„Gefällt es dir gerade?“
Dev nickte und drückte ihren Hintern fester gegen die
Schwänze.
„Gut.“
Ich bot Ms. Charlston den Arm und ging mit ihr in die
ertste Etage. Der Club war mittlerweile voll. Überall
waren schön anzuschauende Menschen, die ihren tiefsten
Trieben nachgingen oder anderen dabei zusahen. Es war
wie in einem Fellini Film, nur das die Komparsen von
Modelagenturen gebucht schienen. Auf der Treppe stand
ein Latexpaar komplett eingepackt. Einzig ihr
Genitalbereich war offen. Er stand hinter ihr und
fistete sie heftigst. Sie hatte die Augen geschlossen
und bekam gar nicht mit, wie wir auf sie zukamen. Ms.
Charlston hielt neben ihnen, grinste mich an und schob
sich drei finger in den Mund. Feucht,voll Spucke liess
sie ihre Finger wie eine Langstreckenrackete in den
Arsch der Latexlady einschlagen.
Ms. Latex`s Augen rissen auf und starten mich
verwundert an.
„Nun unverhofft......“
Ms. Charlston zog ihre Finger wieder raus und leckte
genüßlich daran.
„Ich glaube du bist ein richtig verdorbenes
Dreckstück, du kleine Schlampe. Ich möchte nicht
wissen, welches deine tiefsten Geheimnisse sind. Da
würde wahrscheinlich sogar ich rot werden.“
„Find´s raus! Wenn deine kleine Sklavin nichts dagegen
hat!“
„Später, wir sollten jetzt die Rute holen.“
Wir erreichten die den Treppenabsatz und vor mir
erstreckte sich ein langer Flur, der komplett mit
rotem samt gecovert war. Ein paar diskrete
Wandstrahler hüllten den Gang in diffuses, schwüles
Licht. Es gingen bestimmt ca. zehn Zimmer von diesem
Gang ab, der in einem grossen Raum endete. Ms.
Charlston ging zielstrebig darauf zu. Ich lief hinter
ihr her und konnte mich nicht entscheiden, ob ich ihr
weiter auf diesen famosen hintern oder einen Blick in
die diversen Räumlichkeiten erhaschen soll. Ich
entschied mich für ihren Hintern, da ich ohnehin
vorhatte jeden Raum zu besuchen. Ihr Anblick war
superb. Ihr leichtes Abendkleid mit weitem
Rückenausschnitt endete auf ihren Schenkeln und liess
genug Blick auf ihre Nahtstrümpfe, die in sehr
eleganten Tangohighheels steckten. Sie bewegte sich
wie eine Katze und war sich ihrer Wirkung durchaus
bewusst. Wir erreichten den großen Raum, dessen
Eingang mit einen schwarzen Samtvorhang verdeckt war.
Sie schlug ihn beiseite und liess mich eintreten. Eine
warme, gruftige Luft erfasste mich. Ich musste mich
einen Moment an das schwache Licht gewöhnen, bis ich
sah, dass wir in der Folterkammer waren. Meine
akkustischen Sensoren hätten mich eigentlich früher
aufklären sollen, immerhin konnte mann das Knallen
unterschiedlichster Gerätschaften auf nacktes Fleisch
nicht überhören.
Der Raum war unverputzt mit sehr hohen Decken. Es gab
an zwei Wänden Andreaskreuze, dazu einige Bänke und
Tische mit Bändern und Riemen und die Decke hielt
einiges an Fesselwerk bereit. Alles in allem ein Raum,
der es ermöglichte eine ganze Kompanie in zwei Minuten
bewegungsunfähig zu machen. Ausgeliefert sein war hier
nicht nur oberstes Gebot, es ging auch gar nicht
anders. Ein Andreaskreuz war mit einer molligen Frau
in Latexbody belegt. Ihr Dom hatte ihre Nippel- und
Pussyringe mit Gewichten behängt und überließ der
Gravitation das Zuführen des süssen Schmerzes. In
regelmäßigen Abständen tauchte er ihr einen gewaltigen
Vibrator in die Vagina und flüsterte ihr etwas ins
Ohr.
„Dirty Talk, dirty Talk.....eigentlich sollte man auf
so einer Party die Leute mit Mikrofonen behängen und
aufzeichnen. Es würde Bände füllen....“
„Von dir würde ich auch gerne mal dreckige Sachen ins
Ohr geflüstert bekommen. Du hast bestimmt auch eine
Palette an Sprüchen drauf, die eine devote Frau
ansprechen,oder?“
Ich packte Ms. Charlston an Hals und Pussy und schob
sie zur nächsten Bank.
„Ich würde dir jetzt gerne erstmal stundenlang mit
zwei Vibratoren eine Penetration verabreichen und
einfach dabei zusehen, wie du mehrmals kommst und
langsam wund wirst, vor Reibung.“

Sie Stöhnte heftig und zog ihr linkes Bein an. Perfekt
definierten ihre hohen Absätze die Konturen ihrer
Waden. Ihre rasierte Pussy war geöffnet und bereit.
Langsam teilte ich ihre Schamlippen und hielt inne.
Kein Laut kam über ihre Lippen, nur ihre grünen,
klaren Augen verrieten Bereitschaft. Um das ganze zu
steigern zog sie einen herausfordernden Mund.
„Du willst es jetzt hart, oder? Sofort und hier. Nur
wir beide?!“
„Du willst es doch auch, oder?“
Ich schob ihr drei Finger rein und verharrte wieder in
dieser Position.
„Mein Sub wird gerade unten gevögelt und wartet auf
ihre Brustbehandlung, die du ihr verabreichen
solltest. Es wäre unhöflich sie warten zu lassen. Und
für dich nehm ich mir später Zeit, du kleines
Drecksstück!“
Ich schob meine Finger langsam und tief in sie hinein,
drehte sie und zog sie an ihrer Pussy.
Dann liess ich los und inspizierte weiter den Raum.
Auf einer Bank lag ein Ledersklave, der sich von
seiner Domina den Arsch versohlen liess.Jedem das
Seine, dachte ich und suchte nach einer kleinen Gerte.
An der freien Wand war ein Sammelsorium der
sadomasochistischen Bearbeitungsgeräte angebracht.
Manche Gegenstände bllieben mir für immer ein Rätsel,
zu wenig hatt ich mit der reinen SM szene zu tun.
Meine kleine Dev stand eher auf Schmerz durch harte
Gangart, leichtes spanken oder Kerzenwachs, aber die
ganz harten Wünsche waren für uns beide tabu. Ich fand
die Gerte und nahm Ms. Charlston an die Hand.
„Lass uns gehen, wir kommen bestimmt später nochmal
zurück.“
„Ich bitte darum.“
„Macht dich Schmerz an?“
„Ja! Harte Bestrafung wegen Ungehorsam ist mein
Fetisch.“
Ich runzelte die Stirn.
„Wie hart?“
Sie grinste anzüglich.
„So hart, wie ich es verdiene.“
Ein kurzer Gedankenanriss über richtig harten SM
blitzte in mir auf und liess mich leise durch die
Zähne pfeifen.
„Nicht mein Fachgebiet Darling, aber ich bin
neugierig, was du meinst.“
„Du wirst es nachher erleben, wenn mein Meister mich
für unseren gemeinsamen Gang hier hoch bestraft. Ich
werde dich dabei ansehen.....“
Mit einem Mal wurde mir klar, wer ihr Meister war.
Unser kleiner kolumbianischer Drogenboss Mr. Medelin.
Langsam hinterfragte ich ob ich Dev in der richtigen
Runde zur Benutzung zurück gelassen hatte.
Meine Sorge war unbegründet. Sie amüsierte sich
prächtig. Zwei Schwänze in ihr und den dritten
bearbeitete sie gerade mit dem Mund. Manchmal, wenn
ich sie so sah, fragte ich mich, wie ich ihr alleine
genügen konnte, aber darin lag unser Band. Ohne mich
wäre sie nicht hier, sie brauchte ihren Beschützer.
Ich war ihre Legitimation, ihr Schlüssel zum
Fallenlassen. Alleine hätte sie ihre Neigungen nie so
artikuliert und darüber hinaus nicht öffentlich
ausgelebt. Weiterhin war so ein Club Besuch ja auch
nicht an der Tagesordnung.
Ms. Charlston nahm die Gerte in die Hand und ging zu
Dev. Ihre beiden Blicke waren Feuer.
Ms. Charlston drängte sich zwischen Dev und den Typen
den sie bliess. Langsam nahm sie Dev´s Brüste und
begann sie zu streicheln, sie spielte mit ihrer Zunge
an den Nippeln, biss leicht in sie hinein und saugte
ausgiebig. Wie vorher gesagt. Dev´s Nippelnerven waren
auf dem direkten Wege mit ihrem Kitzler verbunden. Sie
bäumte sich eingeklemmt zwischen den Schwänzen. Ms.
Charlston musste genau was sie tat. Eine perfekte
Melange zwischen Liebe und Hiebe. Der Knall kam
zischend und Dev schrie kurz auf. Ms. Charlston war
auf die Hiebe Seite gewechselt, auch dort absoluter
Profi. Ein leichter Strimmen zierte nun die linke
Brust. Nach einem weiteren Knall war er symmetrisch
auf der rechten.
„Ein schönes Paar, oder?“
Mr. Medelin sah mich an und hielt mir einen neuen
Whiskey entgegen. Ich nickte.
„Meine kleine Sofie kennt sich sehr gut aus im Umgang
mit Schmerz.“
Sofie hiess sie also.
„Das hatte sie bereits erwähnt, als wir oben waren.
Wenn ich gewusst hätte, das sie deine Sub ist, hätte
ich gefragt.“
„Kein Problem, sie wollte gegen irgendetwas
verstossen, damit sie bestraft wird.Habt ihr es dort
oben gemacht?“
Ich verneinte und merkte das er an der Antwort mäßig
interessiert war. Sein Abendprogramm hatte auch schon
konkrete Formen angenommen.
Es knallte wieder und ich sah, wie Sofie
hingebungsvoll den neuen Striemen mit ihrer Zunge
umsorgte. Wahrlich, wahrlich, ein tolles Paar und ich
stand gehörig auf Lesbensex.
Die beiden Typen gaben wirklich alles um Dev die
Löcher zu stopfen, ihr Anus war mittlerweile weit
geöffnet und das Feucht ihrer Pussy schimmerte auf der
Innenseite ihrer Schenkel.
„Willst du dir keine Braut nehmen?“
Ich schaute Mr. Medelin an und fragte mich, welche er
damit meinte.
„Nein, zur Zeit turnt es mich einfach nur an, wie Dev
sich als Hure abgreifen lässt. Ausserdem haben wir ja
noch den ganzen Abend Zeit. Mein Orgasmus hat Zeit,
sehr viel Zeit. Ich zögere es gerne ganz lang hinaus.
Mein Interesse liegt eher an den weiblichen Orgasmen.
Und natürlich an ausgedehnten Behandlungen, wie auch
immer.“
Er nickte kurz und ich wusste dass er auch zu den
Typen gehörte, die mit viel Zeit eine Frau zum
Wahnsinn treiben.
„Sie spritzt beim fisten, sagtest du?“
„Ja, und das schöne ist, dass es ihr vor anderen
peinlich ist. Perfekte Kombination. Erniedrigung,
Orgasmus und Dehnung zur gleichen Zeit.“
„Ich will sie spritzen sehen!“
„Das machen wir dann oben in dieser Gruft. Ich würde
gerne dabei deine kleine Sofie bei iherer Bestrafung
beobachten.“
Die beiden Typen, die Dev vögelten kamen fast
gleichzeitig. Der gegelte, der ihren Arsch ritt hatte
ihn vorher rausgezogen und spritzte Dev eine volle
Ladung auf ihren gedehnten Anus.
Der Cowboy unter ihr hatte keine Chance ihn
rauszuziehen, weil Dev sich fest an ihn presste. Als
sie ihn losliess und abstieg begann es schon zu
laufen. Dev fuhr sich mit ihren Finger vor und hinten
über die Löcher und sammelte das Sperma. Sie stand vor
Sofie und drückte ihr die Finger in den Mund, die jene
sofort artig leckte. Stuten beissen mit
anschliessendem Picknic.
Jetzt war klar, das die beiden heute Abend Lust
aufeinander hatten. Ich war beruhigt.
Dev setzte sich neben mich, nahm meinen Whiskey und
leerte ihn auf einen Zug.
„Ich habe nichts zu trinken, du Gentleman!“
„Meine Liebe, dein Wunsch ist mein Befehl.“
Ich grinste und ging zur Bar. Ich schob mich neben ein
Pärchen und und bestellte meine Drinks.
„Sie haben eine neue Maschine oben, hab ich gehört:“
„Mein Gott, ich habe doch noch nicht mal die anderen
alle benutzt....“
Mit gespielter Anzüglichkeit drehte sich die Frau zu
mir um.
Ich lächelte sie an. Ihr Style gefiel mir Hollywood
der vierziger Jahre, bleicher Teint,roter Mund und
aufwendigst ondolierte Haare.
„Maschinen,Gnädigste?“
„Oh ja, die müssen Sie sehen, ein ganzer
Maschinenpark, wie man so sagt. Sie sind oben im
zweiten Stock, es sieht dort aus wie in einer
Fickfabrik..“
Sie liess ein gutterales Lachen los.
Ich sah schon Dev´s Augen, wenn ich diese Neuigkeit
erzähle. Sie war ganz versessen darauf sowas mal
auszuprobieren. Irgendwann war sie mal auf eine
Internetseite mit dem Namen „Fuckmashine.com“ gestoßen
und verlangte seitdem von mir den Heimwerker.
Ich bedankte mich für den Tip und ging zurück zur
Couch. Dev war mittlerweile mit Sofie in ein tiefes
Frauengespräch vertieft.
Ich fragte mich was sie wohl von dem Abend noch
erwarteten....../////////
„Sie haben einen Maschineraum....“
Ich hatte mich noch nicht gesetzt und blickte nun in
Dev´s glänzende Augen.
„Ich weiss, ich hab´s an der Theke erfahren. Nun ich
dachte ich könnte dich damit überraschen, aber bei
Sofie als Gesprächspartnerin bist du jetzt
wahrscheinlich bestens aufgeklärt, oder?“
Das Strahlen ihrer beiden Gesichter erinnerte mich an
einen kuriosen Weihnachtsfilm, ich musste lachen.
„Ihr seht aus wie zwei Schulkinder vor der Bescherung,
herrlich und dabei ist die Überraschung ein Raum
vollgestopft mit Penetriermaschinen.“
Mr. Medelin neben mir lachte mit.
„Felice navidad,guapas, dann wollen wir doch mal den
neuen Raum betrachten.
Wir gingen zu viert hoch. Welch eine Bande. Es ging
wieder die Treppe hoch. Vor mir ging Dev und ich
hatte direkt ihren geilen Arsch vor mir. Das leichte
Schwenken ihrer unglaublichen Hüften hatte eine fast
hypnotische Wirkung. Sie blieb abrupt stehen und ich
bumste ohne Bremsen mit meinem Gesicht gegen ihren
Hintern. Airbag deluxe. Ich blickte an ihr vorbei und
sah den Grund des Haltens. Dort stand immer noch das
Latexpaar. Jetzt fistete sie ihn.
Ich schlug Dev leicht auf den Hintern.
„Komm bloss nicht auf blöde Gedanken.....“
Sie drehte sich um und grinste breit.
„Ich glaube danach könnte ich dich als meinen Dom
nicht mehr ernst nehmen, ich steh nicht auf Switch,
das weisst du.“
Ich umfaste ihre Hüften, an den Beckenknochen und zog
sei fest zu mir hin. Sie stand immer noch zwei Stufen
über mir. Ich lächelte und küsste sie auf den Bauch.
„Dafür lieb ich dich. So, meine kleine Schlampe, ab zu
den Maschinen. Ich bin schon ganz scharf darauf dich
eingespannt, per Knopfdruck mit einem Dildo zu
bearbeiten.
Sofie verschwand zielstrebig in einem Zimmer. Wir
waren die einzigen und konnte in Ruhe das Angebot
betrachten. Bei manchen Maschinen erklärte sich deren
Funktion erst nach ausgiebiger Lektüre einer
Bedienungsanleitung, doch mit Sofie und Mr. Medelin
hatten wir die idealen Partner.
„Setzt dein Luder auf die hier.“
Mr. Medelin zeigte auf eine Maschine, die in
abgewandelter Form an einen Gynokologenstuhl
erinnerte. Ein leicht erhöhter Sitz mit schräger
Rückenlehne und zwei abgehenden Lehnen für die Beine.
Ich nickte Dev zu. Sie setzt sich auf den Stuhl und
Mr. Medelin begann iher Beine hochzulegen und zu
fixieren.
Ich ging zu Dev und öffnete iher Bluse. Der Hebe-BH
präsentierte uns den Anblick ihrer erregten Nippel.
Mann sah noch immer die leichte Röte ihrer Striemen.
Ich kniff ihr leicht in Nipppel.
„Leg deine Hände in den Nacken und Brust raus. So ist
artig!“
Mr. Medelin setzte den Dildo von enormer Grösse an
Dev´s Pussy und drückte Dev so etwas wie elektrische
Liebeskugeln in den Arsch. Er grinste und gab mir die
Fernbedienung. Ich schaute mir den kleinen Kaste an
und entdeckte mehrer Knöpfe und zwei Drehräder.
„Bevor wir meine Hure reiten lassen, sollten wir auch
deine kleine Sofie versorgen, oder?“
„Ja, für die kleine Nutte haben wir genau das
richtige. Sie kommt auf Snoopy´s Hütte.“
Ich wusste sofort was er meinte. Sofie auch. Sie ging
zu einer spitzdachartigem Kiste und zog ihr Kleid aus.
Sie stieg auf das Dach und setzte darauf. Ihre Beine
waren nicht lang genug um den Boden zu erreichen, so
sass sie mit ihrem vollen Gewicht auf der Pussy. Sofie
machte ein Hohlkreuz und streckte ihren schönen Arsch
raus. Der Blick auf ihre Rosette liess mich
erregieren. Zu dem Holzdach gehörte noch eine lange
Gelenkstange, an derem Ende ein Vibrator montiert war.
Ich nahm die Gleitcreme, die auf einem Tisch lag und
begann Sofies Hintern einzuschmieren. Meine Finger
fanden sofort Einlass in ihren Arsch. Mr. Medlin
positionierte den Vibrator und schob ihn an meinen
Fingern vorbei in sie rein. Sofie zuckte nicht mit
einer Wimper, dieses Luder. Er drückte auf Start und
sofort bohrte sich der laufende Vibrator seinen Weg.
Ich nahm zog meine Finger raus und sah Sofie in die
Augen.
„Ich kümmer mich dann mal um meine kleine Lady. Sie
Entschuldigen?“
Ich nahm wieder die kleine Fernbedienung und wendete
mich zu Dev. Gehorsam hatte sie in der Position
gesessen und harrte der Dinge. Jugend forscht. Ich
probierte den erst besten Knopf und Dev bäumte sich
auf. Eigentlich war der Dildo noch gar nicht in
Aktion. So langsam verstand ich wozu die elektrischen
Analkugeln gedacht waren. Ich drehte an dem einem Rad
und Dev zuckte noch stärker. Sie gaben Dev wohl neben
der Vibration noch leichte Stromstösse. Wie perfide.
Ich drückte nun den Dildo in ihre Muschi und begann
sie langsam zu ficken. Dev genoss es sichtlich.
„Ja......bitte fick deine kleine Nutte.“
„Eigentlich eine Schande, das dich, bis auf unsere
Freunde dort drüben, keiner sieht, oder Dev? Dich
macht es doch an dabei beobachtet zu werden....“
„Oh, wenn deine kleine Nutte auf Zuschauer steht, dann
ist sie hier genau richtig. Dieser Club ist sehr
fortschrittlich. Siehst du Kamera dort? Nimm sie dir
und fang an zu filmen, die Bilder werden unten auf die
Leinwand an der Tanzfläche projeziert. Eine schöne
Erfindung!“
Ich nahm die Kamera und zoomte auf Dev´s vor Erregung
erhitztes Gesicht.
„Du bist live dabei, Darling. Los zeig uns deine
Erregung.“
Ich stellte die Analkugeln und den Dildo auf härtetere
Gangart und begann mit einer Totalen ihrer Pussy. Der
Dildo war gnadenlos in seiner Konsequenz. Ohne
Unterlass penetrierte er Dev´s mittlerweile sehr
feuchte Spalte. Jedesmal wenn er eindrang zog er ein
wenig die Schamlippen mit, das gleiche in der
Gegenrichtung. Es war ein famoser Anblick.
„Ich glaube so einige da unten wissen, was in deinem
Arsch steckt.“
Ich zoomte ihren Anus ran, aus dem dieses harmlos
aussehende Kabel hing.
Langsam gleitet ich über ihre Pussy hoch und filmte
Dev´s Gesicht durch ihre Brüste hindurch.
Ganz grosses Hollywood bildete ich mir ein. Ich filmte
den Regler in meiner Hand und drehte ihn mit dem
Daumen höher. Dann zoomte ich wieder in Dev´s Gesicht.
Der leichte Stromstoss blitzte in ihren Augen. Sie
blickte fest in die Kamera und sagte wortlos „Fick
mich“.
„Wow, ich glaube da unten sind jetzt einige Leute, die
das gerne tuen würden, du Misstück:“
Sie grinste breit. Meine Kamera schwenkte rüber zu
Sofie, wie sie auf Snoopy´s Hütte den Arsch gestopft
kriegte. Sie hatte die Augen geschlossen und liess
sich von Mr. Medelin ihre Gesäss und Brüste spanken.
Sie bevorzugten auf jeden Fall die härtere Gangart.
Ich zoomte auf Sofies Hintern der mittlerweile einige
derbe Striemen aufwies. Schade um diesen schönen
Arsch. Mein Ding war es nicht, auf jeden Fall nicht in
der Stärke. Aber die beiden waren in ihrem Element.
Sofies Pussy teilte sich auf dem Holz und der Vibrator
senkte sich ohne Unterlass in ihren Hintern. Mit jedem
Schlag zuckte ihr ganzer Leib. Ich ging mit der Kamera
an sie ran und schoss eine Totale von ihrem
mittlerweile verschwitztem Gesicht. Es war die Hingabe
in Perfektion. Versunken in Geilheit und Schmerz liess
sie sich bearbeiten. Sie blinzelte kurz mit den Augen
und sah mich mit der Kamera vor sich stehen.
„Oh, CNN live aus de Sade´s Spielhölle. Machst es dich
an mich zu filmen? Bist du ein kleiner Voyeuse?“
Im Hintergrund sah man den Schemen von Mr. Medelin wie
er die Gerte auf ihren Arsch niedersausen liess. Kein
Zucken in Sofies Augen, nur das permanente Blitzen des
Genusses.
„Du siehst fantastisch aus, ich bekomme bestimmt für
meine hautnahe und schonungslose Dokumentation deines
Schmerzes den Purlitzer. Ich schiess zur Vorsicht
gleich noch ein paar Bilder deines Hinterns, bevor er
ganz ruiniert ist von Striemen.“
Ich ging um Sofie herum und das Luder streckte ihren
Arsch „Oscar verdächtig“ raus. Danach schwenkte ich
meine Kamera auf Mr. Medelin.
„Film nicht mich, die Fotzen wollen sie sehen. So
einen Gerte schwingenden Latino interessiert keine
Sau, da unten.“
Er grinste dreckig und lachte.
„Hey, du hast fast was politisches mit deiner Gerte.
Der arme Cocabauer und der kapitalistische Westarsch.
Sandinista, Bolivar, Guevara, Castro....Zeigs ihnen.
Ich meine gut, dein Outfit könnte etwas ärmlicher
sein, aber hey, vielleicht hast du ja schon den
Kleiderschrank des Gouverneurs geplündert.....“
„Amigo, du redest Scheisse, aber es ist lustige
Scheisse....Jetzt wollen wir denen unten Mal was
spritziges zeigen, oder?“
Er liess ab von Sofie und ging rüber zu Dev. Ich
folgte ihm mit der Kamera und sah, wie er ihr grob den
Dildo aus der Muschi zog.
„Das ist jetzt was für Sqirting Fans! Wenn du nicht
übertrieben hast.“
Er schraubte den Dildoaufsatz ab und ersetzte ihn
durch eine Gummifaust. Dann schmierte er sie
ausgiebigst mit Gleitcreme ein.
„Ich will sie spritzen sehen, Hombre.Darf ich?“
„Bitte! Es wird mir ein Vergnügen sein es unserem
Publikum zu senden.“
Dev sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. Ich
wusste, dass sie jetzt hin und her gerissen war,
zwischen Ausstieg und Hingabe. Das sie spritzte beim
fisten war ihr anfangs peinlich gewesen, aber nachdem
sie merkte wie es mich anmachte, verlor sie ihre
Scham. Jedoch vor Publikum war ihr Demütigungslevel
Top Number One.
„Bitte, nicht vor der Kamera.“
„Ich glaube ein „Bitte nicht“ wollten wir Herren jetzt
nicht hören. Spreiz die Beine du Drecksstück. Ich
weiss, dass du es gerne hast, oder? Also! Press dein
Becken gegen die Faust und lass sie verschwinden.“
Gehorsam drückte Dev ihre Muschi gegen die Gummifaust.
Sie hob und senkte ein wenig ihr Becken und mit einem
Mal glitt die Faust in sie. Sie stöhnte laut. Mr.
Medelin stellte die Maschine auf mittlere
Geschwindigkeit und starrte auf Dev´s Pussy.
„Braucht sie lange die Schlampe?“
Ich schwenkte mit der Kamera auf Dev´s gefüllte
Spalte.
„In der Regel schneller als Mann sich Einen runter
holt; ich bin immer wieder selbst überrascht wie
schnell sie ist. Stell die Maschine auf schneller, sie
liebt Tempo!“
Ich ging vor Dev in die Hocke und versuchte von unten
über die Pussy ihr Gesicht mit drauf zu bekommen.
„Man sollte jetzt Händel dazu laufen lassen. Das macht
doch jeder Idiot, der einen Springbrunnen filmt.“
Mr. Medelin grinste.
„Lass mich mal ran an die Hure, ich will es aus der
Nähe sehen. Sofie ist dazu leider nicht in der
Lage....“
„Na dafür hat sie bestimmt andere Qualitäten, oder?“
Ich filmte jetzt die beiden von der Seite. Mr. Medelin
hatte sein Gesicht so nah wie möglich an Dev´s
mittlerweile klatschnasser Möse. Sie Stöhnte immer
heftiger und errötete immer mehr im Gesicht. Ob aus
Peinlichkeit oder Geilheit blieb für den Betrachter
offen. Ihr Tonlage begann schriller zu werden und ich
wusste, dass es nur noch eine Frage von Sekunden ist.
Ich zoomte es heran. In diesem Augenblick spritzte Dev
los. Mr. Medelin konnte nicht mehr schnell genug sein
Gesicht weg ziehen und bekam eine ordemntliche Ladung
ins Gesicht. Erruptiv quoll der Pussysaft aus ihr
heraus. Jedesmal wenn die Faust einfuhr pumpte sie
eine Ladung an die Oberfläche. Ich liebte diesen
Moment und wusste wie sehr Dev jetzt in absoluter
Geilheit versunken war.
„Oh Dios, pisst das Drecksstück jetzt oder spritzt sie
wirklich?“
„Sie spritzt und das können wir sogar mehrmals hinter
einander wiederholen.“
Ich dachte gerade an die Tänzer unten, als Mrs.
Leopardenarsch und ihr Schlangencowboy den Raum
betraten.
„Hey, ihr habt den Tänzern aber ganz schön eingeheizt
da unten. Sehr geile Show. Der DJ versuchte sofort den
Sound auf die Bilder abzustimmen. Als ob es geplant
gewesen wäre. Habt ihr das Gejohle gehört als sie
losspritzte...?“
„Ich hoffe er hatte nicht Händel am Start.“
Ich blickte auf Dev, die immer noch von der Faust
gefüllt wurde. Sie blickte mich peinlich berührt an.
„Du bist jetzt ein Star, Darling!“
Ich grinste dreckig und hielt die Kamera voll auf ihr
Gesicht. Gotcha. Dev`s Hemmschwelle war gebrochen. Sie
blickte hart in die Kamera und leckte sich die Lippen.
Bais moi!
Ich stellte die Maschine aus und löste ihre Beine.
Zittrig stellte sie diese auf den Boden.
Ich gab Mr. Medelin die Kamera.
„Dann beende mal die Übertragung mit einem Finale von
Sofie´s Arschritt. Ich glaube die Ladies haben sich
eine kleine Verschnaufpause verdient.“
Zittrig stand Dev neben mir und besah sich die
Maschine auf der Sofie sass.
„Mein Gott, ihr Schambein dürfte danach hin sein. Wie
hält sie das nur aus. Und ihr Arsch erst.
Bei mir wäre jegliche Geilheit dahin.“
„Jedem das Seine, oder? Sie sie dir an, die Augen, der
Blick. Wie auf Droge. Ich glaube sie ist gar nicht
mehr in diesem Raum. Weggespült auf einer
hirnchemischen Welle. Sie surft gerade im Land von
Adrenalin und Endorphin.“
Dev ging zu Sofie und begann ihre Nippel zu lecken.
Sanft züngelte sie über die Brüste.
Sofie öffnete die Augen und lächelte Dev an.
„Oh, hallo Schwester, wie war dein Ritt?“
„Sehr spritzig, sie haben mich gefistet bis ich kam.
Jetzt sind meine Beine aus Gummi und ich brauche eine
Pause. Willst du hier bleiben und wir holen dich
später wieder ab?“
Dev grinste.
„Nein, meine Scham ist schon ganz taub. Ich glaube ich
sollte runter von Snoopy´s Hütte, ansonsten werde ich
nie wieder meinen Kitzler spüren.Ich hoffe ich darf:“
Sie blickte unschuldig zu Mr. Medelin.
„Herr, darf ich mich entspannen?“
Mr. Medelin lächelte und knallte ihr nochmal mit
einiger Wucht die Gerte auf den Arsch.
„Natürlich du Fickstück, ich habe nichts von dir, wenn
deine Pussy nichts mehr spürt. Lasst uns runter zu den
Zuschauern. Ich glaube es wird Zeit uns der Kritik des
Publikums zu stellen.“
Wir verliessen den Maschinenraum und begaben uns
wieder nach unten. Für Dev begann jetzt Demütigung
Teil zwei. Sie wusste, das ihr einige zugesehen
hatten. Ich genoss ihre Peinlichkeit.
„Warte hier Dev. Ich gehe zur Bar und besorge die
Drinks, viel Spass beim Bad in der Menge. Man kennt
dich ja jetzt!“
Ich grinste und liess Dev zurück. Das Luder genoss die
Blicke der anderen. Jetzt hatte sie ihren Auftritt als
Dreckssück gehabt, was folgte war nur noch die Kür.

Wer bis hier hin gelesen hat, kann sich gerne mit Kritik, Lob oder Anregungen bei mir melden, ich hoffe du hattest wenigstens Spass!
Ruler








___________________________________________________________


RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat
Autor: HellaWahnsinn
Datum: 08.05.07 22:43

ich habe mir jetzt die "Mühe" gemacht, diese schöne Geschichte durchzulesen!

Auch wenn es anstrengend ist, ob der fehlenden Absätze....

wieso niemand etwas dazu schreibt, entzieht sich meiner Kenntnis...

wahrscheinlich wird hier lieber gestritten*g*

Danke ruler, dass Du mich an deinen Phantasien hast teilhaben lassen, auch wenn nicht jedes Detail meiner Neigung entspricht....

wunderschöne Geschichte...geschrieben von einem Mann, der scheinbar nicht nur Hirn in der Hose hat!

Danke!!!

LG

Hella




RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat
Autor: ruler
Datum: 08.05.07 23:14

Hella du Wahnsinn,
danke dir für diese Kritik und ja, du hast recht mit den Absätzen, das nervt mich auch und ich versuche das jetzt zu korrigieren.
Ruler
P.S. Und by the way, jetzt wo wir uns etwas kennen hätte mich selbst ein totaler Verriss geehrt, auch wenn das nicht sehr DOM!!!! ist, lach......in Hoffnung auf bald!


RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat
Autor: Vale
Datum: 09.05.07 06:23

mhm..... ein gut beschriebenes szenarium....
auch mir fiel es schwer sie an einem stück zu lesen ...liegt sicher nicht nur an den fehlenden absätzen ...sondern einfach an der gesamtheit des textes.....
eine geschichte voller männerfantasien.....lächel ....
nicht alle für mich auslebbar....da mir meine körperliche unversehrtheit wichtiger ....ist als meine gier.....

schönen tag noch
wi wi
vale








RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat
Autor: CH_Lady_of_Torture
Datum: 09.05.07 10:05

Gähnt.. ups..Hand vor den Mund halte!

Ich habe es mir nicht vollkommen angetan, das sind reine Wichsphantasien für Männer,- mit Szenarien, die meinem med. Verständnis wiedersprechen!

Aber Hauptsache dabei abspritzen,- grinst verständnisvoll..!! Was auch sonst!
Wie dumm dass ich disbezüglich kein Mann bin..alles wäre so einfach !

Na ja,- Jungs dankt dem Manne für die Vorlage!!!!!!!!!!
--- Und vergesst nicht die Tastatur zu säubern! :-))))


Lady Marion


RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat
Autor: Azubine
Datum: 09.05.07 15:18

Männerfantasien finde ich manchmal sehr anregend und selbst,wenn anschließend seine Tastatur naß gewesen wäre ,wen störts!
Die Gedanken und Fantasien sind frei und Respekt vor soviel Kofkino!


RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat
Autor: ruler
Datum: 10.05.07 11:21

Kurzer Zwischenruf des Auslösers dieser Forumsdiskussion,
mit Freude darf ich feststellen, dass meine Geschichte gelesen wurde, sie polarisiert und zweipolige Kritiken evoziert, toll, dennoch stelle ich mit Schrecken fest, dass das ganze anscheinend in eine pro und contra Debatte über Kastration und ähnliches abdriftet; nicht toll!
Ich habe bisher noch nichts von eunuch.org gelesen, aber der Name lässt mich jetzt schon bibbern, lach, dennoch werde ich dies gleich mit leicht mulmigen Gefühl in der Lendengegend nachholen, darauf bestimmt einen Dujardin, oder so..........
Im nachhinein, möchte ich nur sagen, dass es sich erstens natürlich um Männerphantasien handelt, weil ich nun mal kein weibliches Gehirn besitze und zweitens es zum grossen Teil Phantasien sind, die ich zwar für nicht für allzu unrealistisch halte, nichtsdestotrotz, sind es Phantasien...............
Und vielleicht gefallen sie der/dem ein oder anderen......das würde mich freuen.
Soweit erstmal ihr diskussionsfreudigen Chatter.
Ruler


RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat
Autor: BrunoB
Datum: 10.05.07 13:56

10.05.2007 Was mir am heutigen Beitrag um 11:21 Uhr nicht gefällt: männliches / weibliches Gehirn. Sind diese Gehirne wirklich so unterschiedlich, wie der Vorredner glauben machen will? Ich bezweifele es. Natürlich kann Annabällchen einwenden, daß sie ausschließlich aus beruflichen Gründen in entlegenen Internetadressen stöbert, aber dürfte sie mit Überzeugung leugnen können, daß sie auch sexuelle Phantasien hat? Andererseits, siehe hier 09.05.2007, 12: 33 Uhr, eine wirklich sadistische Dommse wird sicherlich keine Geschichten schreiben, weil sie anderes / besseres zu tun hat. Das Schreiben von Geschichten ist ein Privileg der im wirklichen Leben unbefriedigten Gehirne. Eine "gute" Hausfrau wird ebenfalls nicht in den SMC schauen und sich die Zeit nehmen, diese lange Geschichte durchzulesen, selbst ich, ein Freund des geschriebenen Wortes, habe diese Geschichte noch nicht in toto durchgelesen! BrunoB


RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat
Autor: ruler
Datum: 10.05.07 14:26

Lieber Bruno,
der Hinweis mit dem Gehirn, war eindeutig nicht der Versuch eine Geschlechtertrennde Diskussion loszutreten, sondern ein Verweis darauf das ich als Mann Phantasien habe, die nicht unbedingt von Frauen geteilt werden (müssen). Desweiteren halte ich die Aussage das Frauen und Männer unterschiedlich funktionierende Gehirne für biologisch, wie psychologisch erwiesen und will direkt einer Bewertung vorweg greifen; das soll wohl auch so sein, immerhin haben wir auch nicht die gleiche Chromosomenanzahl etc. Weiterhin möchte ich dem geneigtem Leser darauf hinweisen, dass ich bisher lustigerweise belobigende mails ausschliesslich von Frauen erhalten habe, nicht eine von einem Mann. Womit, nur für mich, widerlegt wäre,dass diese Story nur Männerphantasien befriedigt.
Zu guter Letzt, lieber Bruno möchte doch schwer hoffen das deine Aussage mit dem "Privileg des Schreibens der im wirklichen Leben unbefriedigten Gehirne" ein, nicht wirklich ironischer,Fauxpax war, denn sonst frage ich mich ernsthaft wie du zu Literatur im allgemeinem stehst. Erklär es mir! Und by the way, was bitte meinst du mit "gute" Hausfrau, auch da gruselt es mir ein wenig.........
Soweit erstmal.
Ruler
P.S. Mannomann, dieser Chat ist wirklich diskussionswütig.......das gefällt mir!!


RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat
Autor: BrunoB
Datum: 10.05.07 17:35

10.05.2007 Jetzt ist mein Verstand und nicht mein Witz gefragt: Ich gebe zu, für mich ist Schreiben Leben, das läßt sich nur einer gleichgesinnten Seele gegenüber erklären. Schreiben ist eine aktive Beschäftigung, für mich in etwa vergleichbar mit dem Einsatz bei einer BDSM-Sitzung oder irgendeiner anderen Tätigkeit (Kochen - Putzen - Waschen, wofür Frauen gut sind). Da verfalle ich wieder in den Ton der Ironie. Ich habe die obige Geschichte nicht ganz durchgelesen und darf mich daher nach der hier aufgestellten Regel nicht zu ihr äußern. Aber unvorstellbar scheint mir, daß eine gute Frau, Hausfrau und Mutter, sich in der Rolle der hier dev genannten Person wohlfühlen würde. Und - da ich doch irgendwie in Schablonen denke / fühle - alle Frauen, die sich in dieser Geschichte angesprochen fühlen - würde ich für mich als inkompatibel aussondern. BrunoB


RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat
Autor: suesse_sub
Datum: 10.05.07 18:13

In manchen Fällen ist man gerne keine "gute Frau" ;-)


RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat
Autor: BrunoB
Datum: 10.05.07 18:34

10.05.2007 Aus dem Internet (gekürzt): "Male, schreibe, handarbeite und musiziere! Deine künstlerischen Anlagen und Begabungen sind Harmoniespender für Dein... Leben. Öffne die Türen Deiner Potentiale. Damit Deine Phantasie, Dein Einfallsreichtum fließen können. .... Es ist eine farbige und klangvolle Wirkkraft um Stauungen, Blockaden und ´Nichtmehrnotwendiges´ zu entsorgen. Die Beschäftigung, das Formieren in der künstlerischen Aktivität bringt Schönheit, Reinheit, Wohlbefinden und Lebensfreude in Fluss. ..."
Eben dieses meine ich, wenn ich hier auf die Geschichte des Rulers (Herrschers oder Lineals) eingehe. Das Schreiben und Handarbeiten (PC-Ausschneiden/Einfügen - Trennen und Lösen) ist ein Weg zur Selbsterkenntnis und zur Erweiterung der Menschenkenntnis. Sicherlich sehe ich aus so einem Text (ohne ihn vollends gelesen zu haben, wie Schreiberling sich selbst sieht und wie er andere wahrnimmt, und als drittes kommt hinzu, was ich mir dabei denke). Aber Frauen, die das loben - mit dem Ausdruck meiner Verwunderung verbleibe ich
BrunoB


RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat
Autor: suesse_sub
Datum: 10.05.07 18:41

Ich habe es nicht nur gelobt, BrunoB, sondern sogar genossen :-)


RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat
Autor: ruler
Datum: 10.05.07 18:46

Bruno,
ich lasse mal deine Einstellungen bzw. deine Definition von der "richtigen" Frau unkommentiert, aber das was du da aus dem Internet zitierst, so schwülstig es klingt, aber ich kann mich damit völlig identifizeiren, ergo bin ich gerne ein unbefriedigtes Gehirn, solange ich Phantasie und Einfallsreichtum in mir spüre. Das mache ich wahrscheinlich so lange bis ich die oft zitierte "Leere" in mir spüre. Also, Bruno in Sachen Kreativität sind wir soweit gar nicht weg, inhaltlich, bezogen auff meine Story schon mehr, aber in Bezug auf Frauen trennen uns Universen, was aber auch nicht so schlimm ist, oder?
Ruler


RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat
Autor: BrunoB
Datum: 10.05.07 19:31

10.05.2007 Die Parallelen berühren sich in der Unendlichkeit fällt mir dazu ein, ohne mich bei Wiki vergewissert zu haben, ob es stimmt. An ihren Worten sollt ihr sie erkennen: Mein Zitat von 18:34 Uhr war aus Frauenmund. Da gibt es "sone" und "solche". Man(n)/Frau schreibt sich wieder! BrunoB - sich langsam zur Nachtruhe zurückziehend.


RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat
Autor: Burkhard1960
Datum: 08.06.07 20:22

Merkwürdige Geschichte...zwar nur überflogen aber......nicht meins. Der Autor ist wohl reizüberflutet. Und der Begriff Muschi turnt mich komplett ab.

Gruß,Burkhard


RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat
Autor: Azubine
Datum: 08.06.07 21:24

Annabell,wo bitte scheint um 20.35 noch die Sonne?
will auch dahin!



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