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Thema: Das bin ich | ||
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Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat | ||
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Autor: ruler Datum: 08.05.07 12:26 Einen guten allerseits, nach reiflicher Überlegung was ich denn jetzt so über mein Alter Ego "Ruler" zu berichten habe, dachte ich mir einfach mein Profil, das bestimmt noch ausgebaut wird, als solches für mich sprechen zu lassen und an dieser Stelle einfach eine kleine Geschichte zu veröffentlichen, die aus einem Tagtraum geboren wurde. Diese Geschichte ist zwar rein fiktional, beinhaltet jedoch teils Erfahrungswerte und teils Wünsche und sollte in erster Linie unterhalten, anregen und gerne auch Kritik provozieren. So, lange Rede kurzer Sinn.....viel Spass „CLUB OHNE BODEN“ Dev sah verboten nuttig aus mit ihrem viel zu kurzen Rock und den viel zu langen und hohen Stiefel. Das Schwarz ihrer Halterlosen war meine Signalfarbe; sie wusste das ich sofort ansprang. Ich packte sie grob am Nacken und zog sie zu mir hin. Prüfend zielsicher griff ich zwischen ihre Beine und überzeugte mich davon, dass sie keinen Slip trug. „Braves kleines Dreckstück!“ Ihr rot geschminkter Mund bebte leicht, kein Lächeln, sie wollte ernsthaft benutzt werden, also verbot sich ein Grinsen. Ich steckte ihr zwei Finger in die schon feuchte Spalte und begann sie hart zu fingern. Ich musste, dass sie gerne etwas härter angepackt wird. Schmerz in kleinen Dosen und dreckige Behandlung, das öffnete ihren Willen. Ich fragte sie, ob sie bereit ist für ihren Auftritt als Sklavin und nur ein leichtes Flattern ihrer wunderschönen Augen verriet den letzten Funken Zweifel. „Du willst mich doch zur Benutzung frei geben, also gehorch ich dir. Ich habe mich für heute Abend deinem Willen unterworfen und werde dienen.Ausserdem....“ Jetzt lächelte sie süffisant. „...ausserdem macht mich der Gedanke jetzt schon ganz wahnsinnig als Hure abgegriffen zu werden.“ Ich lächelte zurück, befahl ihr die Beine zu spreizen und schlug ihr mit der flachen Hand leicht auf die Muschi; danach schob ich sie zur Tür hinaus Richtung Taxi. An ihrem Gang bemerkte ich, wie horny sie schon war. Sie identifizierte sich mit der Rolle immer mehr. Aufreizend blickte sie fremden Männern ins Gesicht. „Es macht mich immer so geil ohne Slip rum zu laufen, ich habe dann immer das Gefühl nackt und schutzlos zu sein; dabei stell ich mir immer vor, dass andrere wissen, dass ich mit offener Muschi rumlaufe.“ Ich stieg mit ihr hinten ins Taxi ein und nannte die Adresse des Clubs; der Taxifahrer pfiff leicht mit den Zähnen und schaute in den Rückspiegel. Ich wusste, dass er wusste! Wir blickten uns kurz an und dann versuchte er aus seinem Spiegel so viel Frau wie möglich zu erhaschen. „Gefällt sie dir?“ Ich musste die Frage nochmal wiederholen, da er sich nicht angesprochen fühlte. „Gefällt dir diese geile, kleine Hure?“ Er drehte sich um und starrte auf auf ihre Beine. Langsam öffnete Dev ihre Schenkel und zeigte ihre rasierte Möse. Ich zog ihr langsam an den langen Haaren den Kopf in den Nacken. „Weiter!“ Sie spreizte ihre Beine nun richtig und stöhnte leise. „Es macht sie an! Macht es dich auch an, Kutscher?“ Sein ungläubiges Gesicht hielt nicht lange stand, zu erregt war er. „Sie ist ein kleines devotes Drecksstück, dass früher in die Poesiealben bei Hobbies am liebsten „ gefickt werden reingeschrieben“ hätte. Das stimmt doch, oder?“ Leise, rauchig bestätigte sie meinen blöden Spruch. Ich klopfte ihr auf die Pussie und ließ sie erzittern. „Sie hat sich schon früher immer alles in die Muschi gesteckt, was der Haushalt so hergab. Geradezu erfinderisch auf dem Sektor des Dildo Eigenbaus.“ Ich wusste, dass ich sie beide hatte. Vorne im Taxi wurde es immer enger und hinten immer weiter. „Was würde die Fahrt zum „Club ohne Boden“ kosten? Oder besser gefragt, was würdest du dabei verdienen, Kutscher?“ Er starrte mich an und ahnte den Deal. „Eine Fick.....?“ Ich lächelte ihn an, blickte auf Dev,strich ihr über die Beine bis zur Muschi, fingerte sie kurz und sagte, „Nein! Sie soll mit sauberer Pussi auf die Party kommen, aber ihr schöner roter Mund wird dir zur Verfügung stehen, wenn wir da sind!“ Während wir zum Club fuhren und die pulsierende Metropole an uns vorbei glitt, liess ich mir von Dev einen blasen. Ich wollte immerhin der erste des Abends sein, der dieses göttliche Geschöpf benutzte. Wir fuhren auf den Parkplatz des Clubs. Es waren schon einige Wagen da. Einige Paare und Single Herren standen noch aufgebrezelt an ihren Autos, checkten die Lage, machten sich frisch oder schnauften noch ein letztes Mal durch. Es sollte eine lange und wilde Nacht werden! „Ok Dev, du steigst jetzt aus, ziehst dir deinen Rock über den Arsch, spreizt schön deinen Hintern, so dass alle ihn sehen können und bläst ihn! Los“ Sie stieg langsam und lasziv aus, zog ihre Rock hoch und beugte sich vorne zum Fahrer runter. Mit der einen Hand hielt sie seinen Schwanz und mit der anderen spreizte sie ihren Hintern für das Publikum des Parkplatzes. Ich wusste das ihre Spermageilheit und ihre unglaubliche Technik dem Fahrer zum Kommen maximal zwei Minuten einräumte. Als er kam, saugte sie einmal heftig, richtete sich auf und zog langsam ihren Rock runter. Ihr Blick war nicht mehr von dieser Welt. Als ob sie in ihren früheren Leben immer wieder als Tempelmuse zur Welt gekommen wäre, blickte sie ihn nuttig an, schluckte und sagte mit tiefer Stimme: „Thank you, daddy.“ Danach streckte sie die Hand aus und zog mich aus dem Wagen. Ich packte sie am Arsch und schob sie vorbei an der Meute, die das Schauspiel verfogt hatten. Als erste Kontaktaufnahme unter Gleichgesinnten kein schlechtes Intro. Das Publikum bestand ausschließlich aus sehr niveauvollen und ausgesuchten Gestalten. Internationaler Swinger, Banger,Bondage Jetset. Die Herren fast alle in Anzügen, wie frisch aus einem Tarantino Streifen und die Ladies in exquisiten und sehr geschmackvollen Nuttenköstümen. Es sollte an nichts fehlen in dieser Nacht und sie ging gerade erst los. Ich schob Dev vorbei an diesem Riesen von Türsteher, gab meine Einladung ab und steuerte die Bar an. Hinter der Theke standen eine smarte Barkeeperin und ihr männliches Pendant. Ausgesuchte Spirituosen funkelten hinter ihrem rückenfreien Cocktailkleid.Ihr Blick saß sofort. Ich bestellte zwei doppelte Strathisla straight up, zündete meine Zigarette an und liess einen Blick durch den Laden schweifen. Es erinnerte mich an die noble Variante des Kitkat Clubs in Berlin. Separees, diverse coucharrangements, ein,zwei Liebesschaukeln ausgerichtet auf den Dancefloor, der schon mit einer deepen, schwülen Elektromucke berieselt wurde. Einige Paare und Gruppen hatten schon Stellung bezogen, man liess es langsam aber gespannt angehen. Eine Sololady bewegte sich tranceartig auf der Tanzfläche. Man brauchte kein Genie zu sein, um ihre Ausrichtung zu erkennen. Lange Overknee Lederstiefel, ein sehr knappes Schlauchkleid, Halsband und Fesseln an allen möglichen Gelenken. Es war offensichtlich, dass sie es später ganz besonders heftig brauchte. Sie drehte sich in meine Richtung und ich sah nicht nur ihre Nippelringe durchs Kleid, es war auch kurz genug, um die Ketten an ihren Schamlippen glitzern zu sehen. Ich spannte sie gerade mental an das Andreaskreuz, als ein sehr muskulöser Typ auf sie zu schlenderte und sie ohne zu fragen zu einer Liebesschaukel zerrte. Ihr Devotismus war so ausgeprägt, das nur ein fester Griff nötig war, um sie zu unterweisen. Sie legte sich vornüber gebeugt auf die Schaukel und harrte der Dinge, die da kommen mögen. Und die waren gross. Sein Schwanz war enorm. Er spuckte in seine Hand,befeuchtete ihren Arsch und schob ihn ohne weitere Vordehnung in ihren Anus. Der Ruck der durch sie fuhr bedürfte eines gesunden Masochismus,um ihn zu geniessen. Sie genoß es, das Luder. Ich sah zu Dev. Mit gespielter Teilnahmslosigkeit beobachtete sie das Treiben. Ich wusste, dass sie neidisch war. „Wenn du noch länger hinschaust, dann schick ich dich auf die Schaukel daneben!“ Sie schob langsam ihre Zunge aus dem Mund, beleckte ihre Zähne und sah weiter hin. Ich stand auf, nahm meinen Whiskey, schlenderte an den beiden vorbei und ging zu einer Sitzgruppe mit zwei Frauen und fünf Männern.Dev blieb alleine an der Theke sitzen. Sie wusste, dass sie ohne meine Einwilligung keine Kontakte ausser Gespräche aufnehmen dürfte. Ich spürte ihren Blick in meinem Rücken, sie fieberte vor Neugierde, wofür ich sie jetzt anbieten würde. Ich ließ mir bewußt Zeit und pflegte erstmal eine kleine Konversation mit der Gruppe. Je länger es dauerte, desto feuchter wurde sie, das wußte und genoß ich. „Nun, der Grund meines Erscheinens sitzt an der Bar!“ Der Mann, der gefragt hatte, ein kleiner, drahtiger Typ Marke kolumbianischer Drogenboß drehte seinen Kopf und blickte Dev lange und sehr hart in die Augen. „Dreiloch?“ „Natürlich! Eingeritten.“ „Fisten?“ „Dann spritzt sie!“///////////// Er war ein ganz harter Ficker; nicht gerade der gesprächigste, aber mit ziemlicher Sicherheit der richtige, um Dev dahin zu bringen, wie sie gerne war. Kopflos, weit gedehnt und drin in der Spirale aus Sex, Wollust und Geilheit. Wir standen auf und gingen zur Bar. Dev brauchte keine Namen, sie brauchte Anonymität, also erübrigte sich ein höfliches Vorstellen. „Dreh dich zur Bar und zieh den Rock hoch!“ Dev drehte sich um und präsentierte ihren Arsch. Er begann sie zu spanken. Dev klammerte sich an die Bar und genoß wie ihr Hintern eine leichte Röte bekam. „Was für ein geiles Stück. Ich will sie ficken, aber nicht alleine. Sie soll die Gangbangrunde des Abends eröffnen.“ Dev blickte mit geöffneten Mund über ihre Schulter. Ihr Blick zeigte mehr als Bereitschaft. Ich zog an ihren Haaren und dückte somit ihr Kreuz durch. „Meine kleine Nutte brennt darauf ein paar Schwänzen zu gehorchen. Dann eröffnen wir mal die Runde. Ich glaube wir nehmen sie mit zur Sitzgruppe und lassen sie eine Runde Kriechen:“ Ich packte Dev zwischen den Beinen und schob sie Richtung Couch. Sie wusste sofort, was sie zu tun hatte. Sie ging auf alle viere und begann, der Reihe nach, die Herrenrunde zu blasen. Als sie zu mir kam blickte ich ihr in die Augen und sah willenlose Bereitschaft. Hauptsache sie mußte keine Initiative mehr zeigen! „Am Tisch sitzen auch zwei Frauen, frag sie ob du sie lecken darfst!“ Weg war sie, die willenlose Bereitschaft. Dev hatte keine ausgesprochene bi Neigung und sich einer Frau zu unterwerfen fiel ihr schwer. Das wusste ich. „Du sollst sie fragen ob sie sie lecken darfst!“ Dev zögerte einen Moment und begann sich zu erheben um auf die andere Seite der Sitzgruppe zu kommen. Ich schlug ihr auf den Hintern „Du sollst auf den Knien zu ihnen rüber!“ Jetzt zeigte sich ob Dev für heute Abend belastbar war, oder nicht. Wir hatten unseren Code, der sozusagen als Schleudersitz aus jeglicher Situation diente. Sie benutzte ihn nicht! Auf allen vieren kroch sie rüber und bat darum die Ladies lecken zu dürfen. Die erste Frau, die ihrem Outfit nach auch gut auf eine Charlston SM Party in Berlin um 1920 gepasst hätte, lächelte Dev an und spreizte ihre Beine. Sie legte den ihre schwarzen, streng geschnittenen Pagenkopf auf die Couchlehne, schloss die Augen un drutschte ein wenig tiefer, um Dev ihre schön rasierte Pussy fester ins Gesicht zu drücken. Ich wollte gerade Dev befehlen, dass sie ihren Arsch für uns spreizen soll, als ich sah, dass das Lächeln von Ms. Charlston einen perfiden Grund hatte. Sie pinkelte Dev in den Mund. Ich wusste das Dev seltene Tage für NS hatte, KV war bei uns beiden ausgeschlossen. Heute war so ein Tag. Sie saugte gierig an Ms. Charlstons Pussy, während diese ihr gönnerhaft den Kopf streichelte. „Ich glaube das Niveau dieser illustren Runde ist heute exquisit, oder?“ Ich drehte meinen Kopf in Richtung der Stimme, noch ganz erregt von diesen Wasserspiel. „Noch einen Strathisla straight up oder einen anderen Wunsch?“ Es war die Barkeeperin in voller Größe. Langsam blickte ich von ihren Highheels an ihrem wunderschönem Körper entlang in den Ausschnitt ihres Cocktailkleides. „Ja...bestimmt...! Steck der kleinen Pussyleckerin den Absatz deines schönen Schuhs langsam in den Arsch und danach bitte den Whiskey, doppelt.“ Sie grinste in die Runde und ging hinter Dev, die sofort ihren Hintern spreizte. Meine kleine geile Dev, dieses spontane Luder. Langsam schob sich der Absatz in ihren Hintern und dehnte Dev´s Anus. Ein berauschender Anblick wie diese Lady über Dev und deren Schuh auf ihrem Hintern stand. Ein Gemälde! „Mein Gott, manchmal möchte ich wirklich eine Kamera zur Hand haben. Abgesehen davon, dass mein kleines Drecksstück dort unten gerne mal gefilmt werden würde, ich hätte sowas auch gerne mal für meine Sammlung.“ „Das läßt sich später regeln!Ein befreundeter Kameramann von mir kommt nachher um den Abend zu verewigen. Ein paar Meter Film werden bestimmt auch mit deiner kleinen Sklavin gedreht, wenn sie weiter so artig ist.“ Der harte Ficker grinste dreckig. Dev hatte schon öfter davon geredet mal gefilmt zu werden, das gäbe ihr das Gefühl das sich die Zahl der Beobachter ins unermessliche potenziert und ihre „Schandtaten“ unwiederruflich festgehalten würden.////////////// Die Barkönigin zog langsam ihren Stöckel aus Dev´s Arsch und ging meinen Drink holen. Mittlerweile war Ms. Charlston leergetrunken und die andere Dame war an der Reihe. „Sie soll dir deinen Arsch lecken“ , sagte der Typ neben ihr, „ knie dich aufs Sofa und streck ihn raus, deinen geilen Arsch. Ich will ihre Zunge reinfahren sehen.“ Die Lady neben Ms. Charlston sah aus wie Jodie Foster mit roten lockigen Haaren nach einer extremen plastischen Busenerweiterung. Sie hatte einen Ganzkörpernetzsuit unter ihrem Leopardenkleid aus Seide, dazu hochhackige Schlangenlederstifeletten. Sie kniete sich auf die Couch, zog ihr Kleid hoch und präsentierte eine glattrasierte, beringte Muschi. Sie war eindeutig die Sub von diesem Typen. Er passte einfach zu ihr. Er trug eine enge Wildlederhose mit Schlag und dazu ein sehr enges Schlangenlederhemd mit Siebzigerkragen, passend natürlich Schlangenledercowboystiefel. Nicht ganz mein Style, aber in Kombination mit seiner Sub schon ein Schauspiel. Ich wusste, das Dev auch schon einen Blick auf ihn geworfen hatte. An seinen Augen sah ich,dass Dev ihn die ganze Zeit anschaute, während sie den Leopardenarsch leckte. Der Club füllte sich langsam mit weitern Wesen der andersartigen Lust. Es war schon immer wieder unglaublich, dass normale Clubs in der Überzahl waren. Ging es doch vielen beim Ausgehen darum Erotik, Sex und Lust ausleben, was lag da näher als ein Club, in dem man es auch sofort in die Tat umzusetzen konnte. Ich schaute mich um und sah, dass unsere Tänzerin mittlerweile ihre masochistischen Bedürfnisse von vier Männern befriedigen liess. Multipenetration mit Peitsche. Irgendwie machte mich in ihrer bedingungslosen Geilheit auf Schmerz an. Ich behielt mir vor sie später mal anal zu fisten, das stand noch auf meiner Liste und war nicht Jederfrau´s Geschmack. „Einmal Strathisla straight up.“ mein Blick blieb abermals an einem Wahnsinnsdekolteé haften, bevor er weiter wanderte in das Gesicht der Barkönigin. „Sag mal, was gibt es den noch für Räumlichkeiten in diesem Etablissment?“ Sie grinste mich an. „Nun, genug um deine kleine Hure da drüben für mehr als einen Abend zu beschäftigen und dich gleich mit.Pool, Darkroom, Folterkammer, Gynoabteilung,Gloryholebereich und private Rooms mit diversen Spielzeugen und Möbeln für viel Phantasie.“ Ich sank ins Sofa und plante den Abend..... Dev leckte immer heftiger den Arsch der Rothaarigen, sie steckte mit ihrer Zunge tief drin, was darauf zurückschliessen ließ, das Ms. Foster´s Hintern öfter benutzt wurde. Ihr Schlangencowboy öffnete sich langsam die Hose. „Darf ich?“ „Bitte! Aber ich glaube meine kleine Hure sollte langsam mal gebangt werden. Lass sie mit ihrer Pussy aufsitzen, damit einer der Herren hier sich ihrem Arsch widmen kann, sofern einer bereit ist.“ Mein Blick schweifte in die Runde und blieb an einem Burschen in Anzug hängen. Sein gegelter Kopf nickte leicht und schon stand er auf. Ich befahl Dev sich auf den Cowboy zu setzen und ihren Arsch anzuheben. Sie leckte noch ein letztes Mal die Ms. Foster und setze sich auf den Schwanz. Ein Zittern durchlief ihren Körper. Dev zog sich ihr Top bis unter die Brüste und hielt sie gepresst mit ihren Händen. „Bitte!“ Ich wusste was Dev wollte. „Meine kleine Schlampe möchte ihre Titten behandelt haben. Keine einfache Aufgabe! Sie bevorzugt eine Mischung aus Schmerz und Streicheln, ich glaube das wär was für Ms. Charlston, wenn ich sie so nennen darf?“ Ms. Charlston schaute mich neugierig an und lächelte. „OK. Wie soll sie denn aussehen, die kleine Tittenbehandlung?“ „Dev steht auf den Wechsel aus leichtem peitschen, kneten, saugen, lecken, peitschen und so weiter. Nicht anspruchslos, aber man kann dabei zusehen, wie jede Aktion ihr in den Kitzler fährt.“ „Dann werde ich wohl mal die kleine Rute aus der Folterkammer holen.“ „Genau das. Ich begleite dich, wollte sowieso mal sehen, was es hier noch gibt.Ich hoffe die Herren haben ihren Spass und respektieren, dass sie meine Sub ist. Also nichts ohne mein Ok. Klar?“ Dev sah mich an und zeigte ihren Unwillen, dass ich alleine mit dieser Frau verschwinde. Das sie gerade von zwei wildfremden Männern bestiegen wurde spielte keine Rolle. Sie nahm an, das ich jetzt fremdgehe, wobei sie ja nur gehorcht. Ich sah sie an und grinste dreckig. „Keine Sorge du Miststück, du bist meine Göttin und daran wird sich nichts ändern.“ Ich ging zu ihr hin und gab ihr einen langen, tiefen Zungenkuss. Das war unser Privatbereich. Wie bei Huren, gehörte Küssen zu unserem Privatbereich. „Gefällt es dir gerade?“ Dev nickte und drückte ihren Hintern fester gegen die Schwänze. „Gut.“ Ich bot Ms. Charlston den Arm und ging mit ihr in die ertste Etage. Der Club war mittlerweile voll. Überall waren schön anzuschauende Menschen, die ihren tiefsten Trieben nachgingen oder anderen dabei zusahen. Es war wie in einem Fellini Film, nur das die Komparsen von Modelagenturen gebucht schienen. Auf der Treppe stand ein Latexpaar komplett eingepackt. Einzig ihr Genitalbereich war offen. Er stand hinter ihr und fistete sie heftigst. Sie hatte die Augen geschlossen und bekam gar nicht mit, wie wir auf sie zukamen. Ms. Charlston hielt neben ihnen, grinste mich an und schob sich drei finger in den Mund. Feucht,voll Spucke liess sie ihre Finger wie eine Langstreckenrackete in den Arsch der Latexlady einschlagen. Ms. Latex`s Augen rissen auf und starten mich verwundert an. „Nun unverhofft......“ Ms. Charlston zog ihre Finger wieder raus und leckte genüßlich daran. „Ich glaube du bist ein richtig verdorbenes Dreckstück, du kleine Schlampe. Ich möchte nicht wissen, welches deine tiefsten Geheimnisse sind. Da würde wahrscheinlich sogar ich rot werden.“ „Find´s raus! Wenn deine kleine Sklavin nichts dagegen hat!“ „Später, wir sollten jetzt die Rute holen.“ Wir erreichten die den Treppenabsatz und vor mir erstreckte sich ein langer Flur, der komplett mit rotem samt gecovert war. Ein paar diskrete Wandstrahler hüllten den Gang in diffuses, schwüles Licht. Es gingen bestimmt ca. zehn Zimmer von diesem Gang ab, der in einem grossen Raum endete. Ms. Charlston ging zielstrebig darauf zu. Ich lief hinter ihr her und konnte mich nicht entscheiden, ob ich ihr weiter auf diesen famosen hintern oder einen Blick in die diversen Räumlichkeiten erhaschen soll. Ich entschied mich für ihren Hintern, da ich ohnehin vorhatte jeden Raum zu besuchen. Ihr Anblick war superb. Ihr leichtes Abendkleid mit weitem Rückenausschnitt endete auf ihren Schenkeln und liess genug Blick auf ihre Nahtstrümpfe, die in sehr eleganten Tangohighheels steckten. Sie bewegte sich wie eine Katze und war sich ihrer Wirkung durchaus bewusst. Wir erreichten den großen Raum, dessen Eingang mit einen schwarzen Samtvorhang verdeckt war. Sie schlug ihn beiseite und liess mich eintreten. Eine warme, gruftige Luft erfasste mich. Ich musste mich einen Moment an das schwache Licht gewöhnen, bis ich sah, dass wir in der Folterkammer waren. Meine akkustischen Sensoren hätten mich eigentlich früher aufklären sollen, immerhin konnte mann das Knallen unterschiedlichster Gerätschaften auf nacktes Fleisch nicht überhören. Der Raum war unverputzt mit sehr hohen Decken. Es gab an zwei Wänden Andreaskreuze, dazu einige Bänke und Tische mit Bändern und Riemen und die Decke hielt einiges an Fesselwerk bereit. Alles in allem ein Raum, der es ermöglichte eine ganze Kompanie in zwei Minuten bewegungsunfähig zu machen. Ausgeliefert sein war hier nicht nur oberstes Gebot, es ging auch gar nicht anders. Ein Andreaskreuz war mit einer molligen Frau in Latexbody belegt. Ihr Dom hatte ihre Nippel- und Pussyringe mit Gewichten behängt und überließ der Gravitation das Zuführen des süssen Schmerzes. In regelmäßigen Abständen tauchte er ihr einen gewaltigen Vibrator in die Vagina und flüsterte ihr etwas ins Ohr. „Dirty Talk, dirty Talk.....eigentlich sollte man auf so einer Party die Leute mit Mikrofonen behängen und aufzeichnen. Es würde Bände füllen....“ „Von dir würde ich auch gerne mal dreckige Sachen ins Ohr geflüstert bekommen. Du hast bestimmt auch eine Palette an Sprüchen drauf, die eine devote Frau ansprechen,oder?“ Ich packte Ms. Charlston an Hals und Pussy und schob sie zur nächsten Bank. „Ich würde dir jetzt gerne erstmal stundenlang mit zwei Vibratoren eine Penetration verabreichen und einfach dabei zusehen, wie du mehrmals kommst und langsam wund wirst, vor Reibung.“ Sie Stöhnte heftig und zog ihr linkes Bein an. Perfekt definierten ihre hohen Absätze die Konturen ihrer Waden. Ihre rasierte Pussy war geöffnet und bereit. Langsam teilte ich ihre Schamlippen und hielt inne. Kein Laut kam über ihre Lippen, nur ihre grünen, klaren Augen verrieten Bereitschaft. Um das ganze zu steigern zog sie einen herausfordernden Mund. „Du willst es jetzt hart, oder? Sofort und hier. Nur wir beide?!“ „Du willst es doch auch, oder?“ Ich schob ihr drei Finger rein und verharrte wieder in dieser Position. „Mein Sub wird gerade unten gevögelt und wartet auf ihre Brustbehandlung, die du ihr verabreichen solltest. Es wäre unhöflich sie warten zu lassen. Und für dich nehm ich mir später Zeit, du kleines Drecksstück!“ Ich schob meine Finger langsam und tief in sie hinein, drehte sie und zog sie an ihrer Pussy. Dann liess ich los und inspizierte weiter den Raum. Auf einer Bank lag ein Ledersklave, der sich von seiner Domina den Arsch versohlen liess.Jedem das Seine, dachte ich und suchte nach einer kleinen Gerte. An der freien Wand war ein Sammelsorium der sadomasochistischen Bearbeitungsgeräte angebracht. Manche Gegenstände bllieben mir für immer ein Rätsel, zu wenig hatt ich mit der reinen SM szene zu tun. Meine kleine Dev stand eher auf Schmerz durch harte Gangart, leichtes spanken oder Kerzenwachs, aber die ganz harten Wünsche waren für uns beide tabu. Ich fand die Gerte und nahm Ms. Charlston an die Hand. „Lass uns gehen, wir kommen bestimmt später nochmal zurück.“ „Ich bitte darum.“ „Macht dich Schmerz an?“ „Ja! Harte Bestrafung wegen Ungehorsam ist mein Fetisch.“ Ich runzelte die Stirn. „Wie hart?“ Sie grinste anzüglich. „So hart, wie ich es verdiene.“ Ein kurzer Gedankenanriss über richtig harten SM blitzte in mir auf und liess mich leise durch die Zähne pfeifen. „Nicht mein Fachgebiet Darling, aber ich bin neugierig, was du meinst.“ „Du wirst es nachher erleben, wenn mein Meister mich für unseren gemeinsamen Gang hier hoch bestraft. Ich werde dich dabei ansehen.....“ Mit einem Mal wurde mir klar, wer ihr Meister war. Unser kleiner kolumbianischer Drogenboss Mr. Medelin. Langsam hinterfragte ich ob ich Dev in der richtigen Runde zur Benutzung zurück gelassen hatte. Meine Sorge war unbegründet. Sie amüsierte sich prächtig. Zwei Schwänze in ihr und den dritten bearbeitete sie gerade mit dem Mund. Manchmal, wenn ich sie so sah, fragte ich mich, wie ich ihr alleine genügen konnte, aber darin lag unser Band. Ohne mich wäre sie nicht hier, sie brauchte ihren Beschützer. Ich war ihre Legitimation, ihr Schlüssel zum Fallenlassen. Alleine hätte sie ihre Neigungen nie so artikuliert und darüber hinaus nicht öffentlich ausgelebt. Weiterhin war so ein Club Besuch ja auch nicht an der Tagesordnung. Ms. Charlston nahm die Gerte in die Hand und ging zu Dev. Ihre beiden Blicke waren Feuer. Ms. Charlston drängte sich zwischen Dev und den Typen den sie bliess. Langsam nahm sie Dev´s Brüste und begann sie zu streicheln, sie spielte mit ihrer Zunge an den Nippeln, biss leicht in sie hinein und saugte ausgiebig. Wie vorher gesagt. Dev´s Nippelnerven waren auf dem direkten Wege mit ihrem Kitzler verbunden. Sie bäumte sich eingeklemmt zwischen den Schwänzen. Ms. Charlston musste genau was sie tat. Eine perfekte Melange zwischen Liebe und Hiebe. Der Knall kam zischend und Dev schrie kurz auf. Ms. Charlston war auf die Hiebe Seite gewechselt, auch dort absoluter Profi. Ein leichter Strimmen zierte nun die linke Brust. Nach einem weiteren Knall war er symmetrisch auf der rechten. „Ein schönes Paar, oder?“ Mr. Medelin sah mich an und hielt mir einen neuen Whiskey entgegen. Ich nickte. „Meine kleine Sofie kennt sich sehr gut aus im Umgang mit Schmerz.“ Sofie hiess sie also. „Das hatte sie bereits erwähnt, als wir oben waren. Wenn ich gewusst hätte, das sie deine Sub ist, hätte ich gefragt.“ „Kein Problem, sie wollte gegen irgendetwas verstossen, damit sie bestraft wird.Habt ihr es dort oben gemacht?“ Ich verneinte und merkte das er an der Antwort mäßig interessiert war. Sein Abendprogramm hatte auch schon konkrete Formen angenommen. Es knallte wieder und ich sah, wie Sofie hingebungsvoll den neuen Striemen mit ihrer Zunge umsorgte. Wahrlich, wahrlich, ein tolles Paar und ich stand gehörig auf Lesbensex. Die beiden Typen gaben wirklich alles um Dev die Löcher zu stopfen, ihr Anus war mittlerweile weit geöffnet und das Feucht ihrer Pussy schimmerte auf der Innenseite ihrer Schenkel. „Willst du dir keine Braut nehmen?“ Ich schaute Mr. Medelin an und fragte mich, welche er damit meinte. „Nein, zur Zeit turnt es mich einfach nur an, wie Dev sich als Hure abgreifen lässt. Ausserdem haben wir ja noch den ganzen Abend Zeit. Mein Orgasmus hat Zeit, sehr viel Zeit. Ich zögere es gerne ganz lang hinaus. Mein Interesse liegt eher an den weiblichen Orgasmen. Und natürlich an ausgedehnten Behandlungen, wie auch immer.“ Er nickte kurz und ich wusste dass er auch zu den Typen gehörte, die mit viel Zeit eine Frau zum Wahnsinn treiben. „Sie spritzt beim fisten, sagtest du?“ „Ja, und das schöne ist, dass es ihr vor anderen peinlich ist. Perfekte Kombination. Erniedrigung, Orgasmus und Dehnung zur gleichen Zeit.“ „Ich will sie spritzen sehen!“ „Das machen wir dann oben in dieser Gruft. Ich würde gerne dabei deine kleine Sofie bei iherer Bestrafung beobachten.“ Die beiden Typen, die Dev vögelten kamen fast gleichzeitig. Der gegelte, der ihren Arsch ritt hatte ihn vorher rausgezogen und spritzte Dev eine volle Ladung auf ihren gedehnten Anus. Der Cowboy unter ihr hatte keine Chance ihn rauszuziehen, weil Dev sich fest an ihn presste. Als sie ihn losliess und abstieg begann es schon zu laufen. Dev fuhr sich mit ihren Finger vor und hinten über die Löcher und sammelte das Sperma. Sie stand vor Sofie und drückte ihr die Finger in den Mund, die jene sofort artig leckte. Stuten beissen mit anschliessendem Picknic. Jetzt war klar, das die beiden heute Abend Lust aufeinander hatten. Ich war beruhigt. Dev setzte sich neben mich, nahm meinen Whiskey und leerte ihn auf einen Zug. „Ich habe nichts zu trinken, du Gentleman!“ „Meine Liebe, dein Wunsch ist mein Befehl.“ Ich grinste und ging zur Bar. Ich schob mich neben ein Pärchen und und bestellte meine Drinks. „Sie haben eine neue Maschine oben, hab ich gehört:“ „Mein Gott, ich habe doch noch nicht mal die anderen alle benutzt....“ Mit gespielter Anzüglichkeit drehte sich die Frau zu mir um. Ich lächelte sie an. Ihr Style gefiel mir Hollywood der vierziger Jahre, bleicher Teint,roter Mund und aufwendigst ondolierte Haare. „Maschinen,Gnädigste?“ „Oh ja, die müssen Sie sehen, ein ganzer Maschinenpark, wie man so sagt. Sie sind oben im zweiten Stock, es sieht dort aus wie in einer Fickfabrik..“ Sie liess ein gutterales Lachen los. Ich sah schon Dev´s Augen, wenn ich diese Neuigkeit erzähle. Sie war ganz versessen darauf sowas mal auszuprobieren. Irgendwann war sie mal auf eine Internetseite mit dem Namen „Fuckmashine.com“ gestoßen und verlangte seitdem von mir den Heimwerker. Ich bedankte mich für den Tip und ging zurück zur Couch. Dev war mittlerweile mit Sofie in ein tiefes Frauengespräch vertieft. Ich fragte mich was sie wohl von dem Abend noch erwarteten......///////// „Sie haben einen Maschineraum....“ Ich hatte mich noch nicht gesetzt und blickte nun in Dev´s glänzende Augen. „Ich weiss, ich hab´s an der Theke erfahren. Nun ich dachte ich könnte dich damit überraschen, aber bei Sofie als Gesprächspartnerin bist du jetzt wahrscheinlich bestens aufgeklärt, oder?“ Das Strahlen ihrer beiden Gesichter erinnerte mich an einen kuriosen Weihnachtsfilm, ich musste lachen. „Ihr seht aus wie zwei Schulkinder vor der Bescherung, herrlich und dabei ist die Überraschung ein Raum vollgestopft mit Penetriermaschinen.“ Mr. Medelin neben mir lachte mit. „Felice navidad,guapas, dann wollen wir doch mal den neuen Raum betrachten. Wir gingen zu viert hoch. Welch eine Bande. Es ging wieder die Treppe hoch. Vor mir ging Dev und ich hatte direkt ihren geilen Arsch vor mir. Das leichte Schwenken ihrer unglaublichen Hüften hatte eine fast hypnotische Wirkung. Sie blieb abrupt stehen und ich bumste ohne Bremsen mit meinem Gesicht gegen ihren Hintern. Airbag deluxe. Ich blickte an ihr vorbei und sah den Grund des Haltens. Dort stand immer noch das Latexpaar. Jetzt fistete sie ihn. Ich schlug Dev leicht auf den Hintern. „Komm bloss nicht auf blöde Gedanken.....“ Sie drehte sich um und grinste breit. „Ich glaube danach könnte ich dich als meinen Dom nicht mehr ernst nehmen, ich steh nicht auf Switch, das weisst du.“ Ich umfaste ihre Hüften, an den Beckenknochen und zog sei fest zu mir hin. Sie stand immer noch zwei Stufen über mir. Ich lächelte und küsste sie auf den Bauch. „Dafür lieb ich dich. So, meine kleine Schlampe, ab zu den Maschinen. Ich bin schon ganz scharf darauf dich eingespannt, per Knopfdruck mit einem Dildo zu bearbeiten. Sofie verschwand zielstrebig in einem Zimmer. Wir waren die einzigen und konnte in Ruhe das Angebot betrachten. Bei manchen Maschinen erklärte sich deren Funktion erst nach ausgiebiger Lektüre einer Bedienungsanleitung, doch mit Sofie und Mr. Medelin hatten wir die idealen Partner. „Setzt dein Luder auf die hier.“ Mr. Medelin zeigte auf eine Maschine, die in abgewandelter Form an einen Gynokologenstuhl erinnerte. Ein leicht erhöhter Sitz mit schräger Rückenlehne und zwei abgehenden Lehnen für die Beine. Ich nickte Dev zu. Sie setzt sich auf den Stuhl und Mr. Medelin begann iher Beine hochzulegen und zu fixieren. Ich ging zu Dev und öffnete iher Bluse. Der Hebe-BH präsentierte uns den Anblick ihrer erregten Nippel. Mann sah noch immer die leichte Röte ihrer Striemen. Ich kniff ihr leicht in Nipppel. „Leg deine Hände in den Nacken und Brust raus. So ist artig!“ Mr. Medelin setzte den Dildo von enormer Grösse an Dev´s Pussy und drückte Dev so etwas wie elektrische Liebeskugeln in den Arsch. Er grinste und gab mir die Fernbedienung. Ich schaute mir den kleinen Kaste an und entdeckte mehrer Knöpfe und zwei Drehräder. „Bevor wir meine Hure reiten lassen, sollten wir auch deine kleine Sofie versorgen, oder?“ „Ja, für die kleine Nutte haben wir genau das richtige. Sie kommt auf Snoopy´s Hütte.“ Ich wusste sofort was er meinte. Sofie auch. Sie ging zu einer spitzdachartigem Kiste und zog ihr Kleid aus. Sie stieg auf das Dach und setzte darauf. Ihre Beine waren nicht lang genug um den Boden zu erreichen, so sass sie mit ihrem vollen Gewicht auf der Pussy. Sofie machte ein Hohlkreuz und streckte ihren schönen Arsch raus. Der Blick auf ihre Rosette liess mich erregieren. Zu dem Holzdach gehörte noch eine lange Gelenkstange, an derem Ende ein Vibrator montiert war. Ich nahm die Gleitcreme, die auf einem Tisch lag und begann Sofies Hintern einzuschmieren. Meine Finger fanden sofort Einlass in ihren Arsch. Mr. Medlin positionierte den Vibrator und schob ihn an meinen Fingern vorbei in sie rein. Sofie zuckte nicht mit einer Wimper, dieses Luder. Er drückte auf Start und sofort bohrte sich der laufende Vibrator seinen Weg. Ich nahm zog meine Finger raus und sah Sofie in die Augen. „Ich kümmer mich dann mal um meine kleine Lady. Sie Entschuldigen?“ Ich nahm wieder die kleine Fernbedienung und wendete mich zu Dev. Gehorsam hatte sie in der Position gesessen und harrte der Dinge. Jugend forscht. Ich probierte den erst besten Knopf und Dev bäumte sich auf. Eigentlich war der Dildo noch gar nicht in Aktion. So langsam verstand ich wozu die elektrischen Analkugeln gedacht waren. Ich drehte an dem einem Rad und Dev zuckte noch stärker. Sie gaben Dev wohl neben der Vibration noch leichte Stromstösse. Wie perfide. Ich drückte nun den Dildo in ihre Muschi und begann sie langsam zu ficken. Dev genoss es sichtlich. „Ja......bitte fick deine kleine Nutte.“ „Eigentlich eine Schande, das dich, bis auf unsere Freunde dort drüben, keiner sieht, oder Dev? Dich macht es doch an dabei beobachtet zu werden....“ „Oh, wenn deine kleine Nutte auf Zuschauer steht, dann ist sie hier genau richtig. Dieser Club ist sehr fortschrittlich. Siehst du Kamera dort? Nimm sie dir und fang an zu filmen, die Bilder werden unten auf die Leinwand an der Tanzfläche projeziert. Eine schöne Erfindung!“ Ich nahm die Kamera und zoomte auf Dev´s vor Erregung erhitztes Gesicht. „Du bist live dabei, Darling. Los zeig uns deine Erregung.“ Ich stellte die Analkugeln und den Dildo auf härtetere Gangart und begann mit einer Totalen ihrer Pussy. Der Dildo war gnadenlos in seiner Konsequenz. Ohne Unterlass penetrierte er Dev´s mittlerweile sehr feuchte Spalte. Jedesmal wenn er eindrang zog er ein wenig die Schamlippen mit, das gleiche in der Gegenrichtung. Es war ein famoser Anblick. „Ich glaube so einige da unten wissen, was in deinem Arsch steckt.“ Ich zoomte ihren Anus ran, aus dem dieses harmlos aussehende Kabel hing. Langsam gleitet ich über ihre Pussy hoch und filmte Dev´s Gesicht durch ihre Brüste hindurch. Ganz grosses Hollywood bildete ich mir ein. Ich filmte den Regler in meiner Hand und drehte ihn mit dem Daumen höher. Dann zoomte ich wieder in Dev´s Gesicht. Der leichte Stromstoss blitzte in ihren Augen. Sie blickte fest in die Kamera und sagte wortlos „Fick mich“. „Wow, ich glaube da unten sind jetzt einige Leute, die das gerne tuen würden, du Misstück:“ Sie grinste breit. Meine Kamera schwenkte rüber zu Sofie, wie sie auf Snoopy´s Hütte den Arsch gestopft kriegte. Sie hatte die Augen geschlossen und liess sich von Mr. Medelin ihre Gesäss und Brüste spanken. Sie bevorzugten auf jeden Fall die härtere Gangart. Ich zoomte auf Sofies Hintern der mittlerweile einige derbe Striemen aufwies. Schade um diesen schönen Arsch. Mein Ding war es nicht, auf jeden Fall nicht in der Stärke. Aber die beiden waren in ihrem Element. Sofies Pussy teilte sich auf dem Holz und der Vibrator senkte sich ohne Unterlass in ihren Hintern. Mit jedem Schlag zuckte ihr ganzer Leib. Ich ging mit der Kamera an sie ran und schoss eine Totale von ihrem mittlerweile verschwitztem Gesicht. Es war die Hingabe in Perfektion. Versunken in Geilheit und Schmerz liess sie sich bearbeiten. Sie blinzelte kurz mit den Augen und sah mich mit der Kamera vor sich stehen. „Oh, CNN live aus de Sade´s Spielhölle. Machst es dich an mich zu filmen? Bist du ein kleiner Voyeuse?“ Im Hintergrund sah man den Schemen von Mr. Medelin wie er die Gerte auf ihren Arsch niedersausen liess. Kein Zucken in Sofies Augen, nur das permanente Blitzen des Genusses. „Du siehst fantastisch aus, ich bekomme bestimmt für meine hautnahe und schonungslose Dokumentation deines Schmerzes den Purlitzer. Ich schiess zur Vorsicht gleich noch ein paar Bilder deines Hinterns, bevor er ganz ruiniert ist von Striemen.“ Ich ging um Sofie herum und das Luder streckte ihren Arsch „Oscar verdächtig“ raus. Danach schwenkte ich meine Kamera auf Mr. Medelin. „Film nicht mich, die Fotzen wollen sie sehen. So einen Gerte schwingenden Latino interessiert keine Sau, da unten.“ Er grinste dreckig und lachte. „Hey, du hast fast was politisches mit deiner Gerte. Der arme Cocabauer und der kapitalistische Westarsch. Sandinista, Bolivar, Guevara, Castro....Zeigs ihnen. Ich meine gut, dein Outfit könnte etwas ärmlicher sein, aber hey, vielleicht hast du ja schon den Kleiderschrank des Gouverneurs geplündert.....“ „Amigo, du redest Scheisse, aber es ist lustige Scheisse....Jetzt wollen wir denen unten Mal was spritziges zeigen, oder?“ Er liess ab von Sofie und ging rüber zu Dev. Ich folgte ihm mit der Kamera und sah, wie er ihr grob den Dildo aus der Muschi zog. „Das ist jetzt was für Sqirting Fans! Wenn du nicht übertrieben hast.“ Er schraubte den Dildoaufsatz ab und ersetzte ihn durch eine Gummifaust. Dann schmierte er sie ausgiebigst mit Gleitcreme ein. „Ich will sie spritzen sehen, Hombre.Darf ich?“ „Bitte! Es wird mir ein Vergnügen sein es unserem Publikum zu senden.“ Dev sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. Ich wusste, dass sie jetzt hin und her gerissen war, zwischen Ausstieg und Hingabe. Das sie spritzte beim fisten war ihr anfangs peinlich gewesen, aber nachdem sie merkte wie es mich anmachte, verlor sie ihre Scham. Jedoch vor Publikum war ihr Demütigungslevel Top Number One. „Bitte, nicht vor der Kamera.“ „Ich glaube ein „Bitte nicht“ wollten wir Herren jetzt nicht hören. Spreiz die Beine du Drecksstück. Ich weiss, dass du es gerne hast, oder? Also! Press dein Becken gegen die Faust und lass sie verschwinden.“ Gehorsam drückte Dev ihre Muschi gegen die Gummifaust. Sie hob und senkte ein wenig ihr Becken und mit einem Mal glitt die Faust in sie. Sie stöhnte laut. Mr. Medelin stellte die Maschine auf mittlere Geschwindigkeit und starrte auf Dev´s Pussy. „Braucht sie lange die Schlampe?“ Ich schwenkte mit der Kamera auf Dev´s gefüllte Spalte. „In der Regel schneller als Mann sich Einen runter holt; ich bin immer wieder selbst überrascht wie schnell sie ist. Stell die Maschine auf schneller, sie liebt Tempo!“ Ich ging vor Dev in die Hocke und versuchte von unten über die Pussy ihr Gesicht mit drauf zu bekommen. „Man sollte jetzt Händel dazu laufen lassen. Das macht doch jeder Idiot, der einen Springbrunnen filmt.“ Mr. Medelin grinste. „Lass mich mal ran an die Hure, ich will es aus der Nähe sehen. Sofie ist dazu leider nicht in der Lage....“ „Na dafür hat sie bestimmt andere Qualitäten, oder?“ Ich filmte jetzt die beiden von der Seite. Mr. Medelin hatte sein Gesicht so nah wie möglich an Dev´s mittlerweile klatschnasser Möse. Sie Stöhnte immer heftiger und errötete immer mehr im Gesicht. Ob aus Peinlichkeit oder Geilheit blieb für den Betrachter offen. Ihr Tonlage begann schriller zu werden und ich wusste, dass es nur noch eine Frage von Sekunden ist. Ich zoomte es heran. In diesem Augenblick spritzte Dev los. Mr. Medelin konnte nicht mehr schnell genug sein Gesicht weg ziehen und bekam eine ordemntliche Ladung ins Gesicht. Erruptiv quoll der Pussysaft aus ihr heraus. Jedesmal wenn die Faust einfuhr pumpte sie eine Ladung an die Oberfläche. Ich liebte diesen Moment und wusste wie sehr Dev jetzt in absoluter Geilheit versunken war. „Oh Dios, pisst das Drecksstück jetzt oder spritzt sie wirklich?“ „Sie spritzt und das können wir sogar mehrmals hinter einander wiederholen.“ Ich dachte gerade an die Tänzer unten, als Mrs. Leopardenarsch und ihr Schlangencowboy den Raum betraten. „Hey, ihr habt den Tänzern aber ganz schön eingeheizt da unten. Sehr geile Show. Der DJ versuchte sofort den Sound auf die Bilder abzustimmen. Als ob es geplant gewesen wäre. Habt ihr das Gejohle gehört als sie losspritzte...?“ „Ich hoffe er hatte nicht Händel am Start.“ Ich blickte auf Dev, die immer noch von der Faust gefüllt wurde. Sie blickte mich peinlich berührt an. „Du bist jetzt ein Star, Darling!“ Ich grinste dreckig und hielt die Kamera voll auf ihr Gesicht. Gotcha. Dev`s Hemmschwelle war gebrochen. Sie blickte hart in die Kamera und leckte sich die Lippen. Bais moi! Ich stellte die Maschine aus und löste ihre Beine. Zittrig stellte sie diese auf den Boden. Ich gab Mr. Medelin die Kamera. „Dann beende mal die Übertragung mit einem Finale von Sofie´s Arschritt. Ich glaube die Ladies haben sich eine kleine Verschnaufpause verdient.“ Zittrig stand Dev neben mir und besah sich die Maschine auf der Sofie sass. „Mein Gott, ihr Schambein dürfte danach hin sein. Wie hält sie das nur aus. Und ihr Arsch erst. Bei mir wäre jegliche Geilheit dahin.“ „Jedem das Seine, oder? Sie sie dir an, die Augen, der Blick. Wie auf Droge. Ich glaube sie ist gar nicht mehr in diesem Raum. Weggespült auf einer hirnchemischen Welle. Sie surft gerade im Land von Adrenalin und Endorphin.“ Dev ging zu Sofie und begann ihre Nippel zu lecken. Sanft züngelte sie über die Brüste. Sofie öffnete die Augen und lächelte Dev an. „Oh, hallo Schwester, wie war dein Ritt?“ „Sehr spritzig, sie haben mich gefistet bis ich kam. Jetzt sind meine Beine aus Gummi und ich brauche eine Pause. Willst du hier bleiben und wir holen dich später wieder ab?“ Dev grinste. „Nein, meine Scham ist schon ganz taub. Ich glaube ich sollte runter von Snoopy´s Hütte, ansonsten werde ich nie wieder meinen Kitzler spüren.Ich hoffe ich darf:“ Sie blickte unschuldig zu Mr. Medelin. „Herr, darf ich mich entspannen?“ Mr. Medelin lächelte und knallte ihr nochmal mit einiger Wucht die Gerte auf den Arsch. „Natürlich du Fickstück, ich habe nichts von dir, wenn deine Pussy nichts mehr spürt. Lasst uns runter zu den Zuschauern. Ich glaube es wird Zeit uns der Kritik des Publikums zu stellen.“ Wir verliessen den Maschinenraum und begaben uns wieder nach unten. Für Dev begann jetzt Demütigung Teil zwei. Sie wusste, das ihr einige zugesehen hatten. Ich genoss ihre Peinlichkeit. „Warte hier Dev. Ich gehe zur Bar und besorge die Drinks, viel Spass beim Bad in der Menge. Man kennt dich ja jetzt!“ Ich grinste und liess Dev zurück. Das Luder genoss die Blicke der anderen. Jetzt hatte sie ihren Auftritt als Dreckssück gehabt, was folgte war nur noch die Kür. Wer bis hier hin gelesen hat, kann sich gerne mit Kritik, Lob oder Anregungen bei mir melden, ich hoffe du hattest wenigstens Spass! Ruler ___________________________________________________________ |
RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat | ||
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Autor: HellaWahnsinn Datum: 08.05.07 22:43 ich habe mir jetzt die "Mühe" gemacht, diese schöne Geschichte durchzulesen! Auch wenn es anstrengend ist, ob der fehlenden Absätze.... wieso niemand etwas dazu schreibt, entzieht sich meiner Kenntnis... wahrscheinlich wird hier lieber gestritten*g* Danke ruler, dass Du mich an deinen Phantasien hast teilhaben lassen, auch wenn nicht jedes Detail meiner Neigung entspricht.... wunderschöne Geschichte...geschrieben von einem Mann, der scheinbar nicht nur Hirn in der Hose hat! Danke!!! LG Hella |
RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat | ||
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Autor: ruler Datum: 08.05.07 23:14 Hella du Wahnsinn, danke dir für diese Kritik und ja, du hast recht mit den Absätzen, das nervt mich auch und ich versuche das jetzt zu korrigieren. Ruler P.S. Und by the way, jetzt wo wir uns etwas kennen hätte mich selbst ein totaler Verriss geehrt, auch wenn das nicht sehr DOM!!!! ist, lach......in Hoffnung auf bald! |
RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat | ||
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Autor: Vale Datum: 09.05.07 06:23 mhm..... ein gut beschriebenes szenarium.... auch mir fiel es schwer sie an einem stück zu lesen ...liegt sicher nicht nur an den fehlenden absätzen ...sondern einfach an der gesamtheit des textes..... eine geschichte voller männerfantasien.....lächel .... nicht alle für mich auslebbar....da mir meine körperliche unversehrtheit wichtiger ....ist als meine gier..... schönen tag noch wi wi vale |
RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat | ||
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Autor: CH_Lady_of_Torture Datum: 09.05.07 10:05 Gähnt.. ups..Hand vor den Mund halte! Ich habe es mir nicht vollkommen angetan, das sind reine Wichsphantasien für Männer,- mit Szenarien, die meinem med. Verständnis wiedersprechen! Aber Hauptsache dabei abspritzen,- grinst verständnisvoll..!! Was auch sonst! Wie dumm dass ich disbezüglich kein Mann bin..alles wäre so einfach ! Na ja,- Jungs dankt dem Manne für die Vorlage!!!!!!!!!! --- Und vergesst nicht die Tastatur zu säubern! :-)))) Lady Marion |
RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat | ||
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Autor: Azubine Datum: 09.05.07 15:18 Männerfantasien finde ich manchmal sehr anregend und selbst,wenn anschließend seine Tastatur naß gewesen wäre ,wen störts! Die Gedanken und Fantasien sind frei und Respekt vor soviel Kofkino! |
RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat | ||
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Autor: ruler Datum: 10.05.07 11:21 Kurzer Zwischenruf des Auslösers dieser Forumsdiskussion, mit Freude darf ich feststellen, dass meine Geschichte gelesen wurde, sie polarisiert und zweipolige Kritiken evoziert, toll, dennoch stelle ich mit Schrecken fest, dass das ganze anscheinend in eine pro und contra Debatte über Kastration und ähnliches abdriftet; nicht toll! Ich habe bisher noch nichts von eunuch.org gelesen, aber der Name lässt mich jetzt schon bibbern, lach, dennoch werde ich dies gleich mit leicht mulmigen Gefühl in der Lendengegend nachholen, darauf bestimmt einen Dujardin, oder so.......... Im nachhinein, möchte ich nur sagen, dass es sich erstens natürlich um Männerphantasien handelt, weil ich nun mal kein weibliches Gehirn besitze und zweitens es zum grossen Teil Phantasien sind, die ich zwar für nicht für allzu unrealistisch halte, nichtsdestotrotz, sind es Phantasien............... Und vielleicht gefallen sie der/dem ein oder anderen......das würde mich freuen. Soweit erstmal ihr diskussionsfreudigen Chatter. Ruler |
RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat | ||
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Autor: BrunoB Datum: 10.05.07 13:56 10.05.2007 Was mir am heutigen Beitrag um 11:21 Uhr nicht gefällt: männliches / weibliches Gehirn. Sind diese Gehirne wirklich so unterschiedlich, wie der Vorredner glauben machen will? Ich bezweifele es. Natürlich kann Annabällchen einwenden, daß sie ausschließlich aus beruflichen Gründen in entlegenen Internetadressen stöbert, aber dürfte sie mit Überzeugung leugnen können, daß sie auch sexuelle Phantasien hat? Andererseits, siehe hier 09.05.2007, 12: 33 Uhr, eine wirklich sadistische Dommse wird sicherlich keine Geschichten schreiben, weil sie anderes / besseres zu tun hat. Das Schreiben von Geschichten ist ein Privileg der im wirklichen Leben unbefriedigten Gehirne. Eine "gute" Hausfrau wird ebenfalls nicht in den SMC schauen und sich die Zeit nehmen, diese lange Geschichte durchzulesen, selbst ich, ein Freund des geschriebenen Wortes, habe diese Geschichte noch nicht in toto durchgelesen! BrunoB |
RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat | ||
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Autor: ruler Datum: 10.05.07 14:26 Lieber Bruno, der Hinweis mit dem Gehirn, war eindeutig nicht der Versuch eine Geschlechtertrennde Diskussion loszutreten, sondern ein Verweis darauf das ich als Mann Phantasien habe, die nicht unbedingt von Frauen geteilt werden (müssen). Desweiteren halte ich die Aussage das Frauen und Männer unterschiedlich funktionierende Gehirne für biologisch, wie psychologisch erwiesen und will direkt einer Bewertung vorweg greifen; das soll wohl auch so sein, immerhin haben wir auch nicht die gleiche Chromosomenanzahl etc. Weiterhin möchte ich dem geneigtem Leser darauf hinweisen, dass ich bisher lustigerweise belobigende mails ausschliesslich von Frauen erhalten habe, nicht eine von einem Mann. Womit, nur für mich, widerlegt wäre,dass diese Story nur Männerphantasien befriedigt. Zu guter Letzt, lieber Bruno möchte doch schwer hoffen das deine Aussage mit dem "Privileg des Schreibens der im wirklichen Leben unbefriedigten Gehirne" ein, nicht wirklich ironischer,Fauxpax war, denn sonst frage ich mich ernsthaft wie du zu Literatur im allgemeinem stehst. Erklär es mir! Und by the way, was bitte meinst du mit "gute" Hausfrau, auch da gruselt es mir ein wenig......... Soweit erstmal. Ruler P.S. Mannomann, dieser Chat ist wirklich diskussionswütig.......das gefällt mir!! |
RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat | ||
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Autor: BrunoB Datum: 10.05.07 17:35 10.05.2007 Jetzt ist mein Verstand und nicht mein Witz gefragt: Ich gebe zu, für mich ist Schreiben Leben, das läßt sich nur einer gleichgesinnten Seele gegenüber erklären. Schreiben ist eine aktive Beschäftigung, für mich in etwa vergleichbar mit dem Einsatz bei einer BDSM-Sitzung oder irgendeiner anderen Tätigkeit (Kochen - Putzen - Waschen, wofür Frauen gut sind). Da verfalle ich wieder in den Ton der Ironie. Ich habe die obige Geschichte nicht ganz durchgelesen und darf mich daher nach der hier aufgestellten Regel nicht zu ihr äußern. Aber unvorstellbar scheint mir, daß eine gute Frau, Hausfrau und Mutter, sich in der Rolle der hier dev genannten Person wohlfühlen würde. Und - da ich doch irgendwie in Schablonen denke / fühle - alle Frauen, die sich in dieser Geschichte angesprochen fühlen - würde ich für mich als inkompatibel aussondern. BrunoB |
RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat | ||
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Autor: suesse_sub Datum: 10.05.07 18:13 In manchen Fällen ist man gerne keine "gute Frau" ;-) |
RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat | ||
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Autor: BrunoB Datum: 10.05.07 18:34 10.05.2007 Aus dem Internet (gekürzt): "Male, schreibe, handarbeite und musiziere! Deine künstlerischen Anlagen und Begabungen sind Harmoniespender für Dein... Leben. Öffne die Türen Deiner Potentiale. Damit Deine Phantasie, Dein Einfallsreichtum fließen können. .... Es ist eine farbige und klangvolle Wirkkraft um Stauungen, Blockaden und ´Nichtmehrnotwendiges´ zu entsorgen. Die Beschäftigung, das Formieren in der künstlerischen Aktivität bringt Schönheit, Reinheit, Wohlbefinden und Lebensfreude in Fluss. ..." Eben dieses meine ich, wenn ich hier auf die Geschichte des Rulers (Herrschers oder Lineals) eingehe. Das Schreiben und Handarbeiten (PC-Ausschneiden/Einfügen - Trennen und Lösen) ist ein Weg zur Selbsterkenntnis und zur Erweiterung der Menschenkenntnis. Sicherlich sehe ich aus so einem Text (ohne ihn vollends gelesen zu haben, wie Schreiberling sich selbst sieht und wie er andere wahrnimmt, und als drittes kommt hinzu, was ich mir dabei denke). Aber Frauen, die das loben - mit dem Ausdruck meiner Verwunderung verbleibe ich BrunoB |
RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat | ||
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Autor: suesse_sub Datum: 10.05.07 18:41 Ich habe es nicht nur gelobt, BrunoB, sondern sogar genossen :-) |
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Autor: ruler Datum: 10.05.07 18:46 Bruno, ich lasse mal deine Einstellungen bzw. deine Definition von der "richtigen" Frau unkommentiert, aber das was du da aus dem Internet zitierst, so schwülstig es klingt, aber ich kann mich damit völlig identifizeiren, ergo bin ich gerne ein unbefriedigtes Gehirn, solange ich Phantasie und Einfallsreichtum in mir spüre. Das mache ich wahrscheinlich so lange bis ich die oft zitierte "Leere" in mir spüre. Also, Bruno in Sachen Kreativität sind wir soweit gar nicht weg, inhaltlich, bezogen auff meine Story schon mehr, aber in Bezug auf Frauen trennen uns Universen, was aber auch nicht so schlimm ist, oder? Ruler |
RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat | ||
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Autor: BrunoB Datum: 10.05.07 19:31 10.05.2007 Die Parallelen berühren sich in der Unendlichkeit fällt mir dazu ein, ohne mich bei Wiki vergewissert zu haben, ob es stimmt. An ihren Worten sollt ihr sie erkennen: Mein Zitat von 18:34 Uhr war aus Frauenmund. Da gibt es "sone" und "solche". Man(n)/Frau schreibt sich wieder! BrunoB - sich langsam zur Nachtruhe zurückziehend. |
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Autor: Burkhard1960 Datum: 08.06.07 20:22 Merkwürdige Geschichte...zwar nur überflogen aber......nicht meins. Der Autor ist wohl reizüberflutet. Und der Begriff Muschi turnt mich komplett ab. Gruß,Burkhard |
RE: Nicht neu in dieser Welt, aber neu in diesem Chat | ||
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Autor: Azubine Datum: 08.06.07 21:24 Annabell,wo bitte scheint um 20.35 noch die Sonne? will auch dahin! |
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