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Thema: Das bin ich
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Erlebnisse e. devoten TV-Nutte, Teil I
Autor: Berlintranse
Datum: 18.05.06 09:28

1. Eine Autofahrt nach Holland

Endlich war es soweit: ich hatte mir eine Woche Urlaub gegönnt, um endlich einmal die (liberalere) Prostituierten-Szene in Holland persönlich kennen zu lernen, über die ich mich bereits ausführlich im holländischen Internet , v. a. unterm Stichwort „tippelzone“ (s. u.) informiert hatte. „Persönlich“ hiess: aus der Sicht der Dienstleistungsseite als Nutte!

Ich hatte per Chat einen netten holländischen TV-Liebhaber aufgetan, der mich zu sich nach Hause eingeladen hatte. Dort könne ich übernachten und mich in Ruhe für meinen Nuttenjob stylen und vorbereiten. Die Gegenleistung, die er dafür erwartete und die ich ihm gerne geben wollte, war mir klar: ihn sexuell befriedigen, so oft er wollte! Sven wohnt zwischen Utrecht und Amsterdam, was mir sehr entgegen kam, da ich eigentlich nach Amsterdam auf den Autostrich wollte, von dem ich soviel gehört hatte. Lieber noch allerdings hätte ich im Fenster eines Bordells im Amsterdamer Rotlichtviertel für 2 oder 3 Nächte als Kobernutte gestanden, aber der Mitarbeiter von „La Vie en Rose“, der Agentur, die dort die meisten Stundenhotels verwaltet, hatte mir am Telefon wenig Hoffnungen gemacht, dass ein Zimmer in dem stark nachgefragten Transenbordell in der Oude Kerkstraat frei sein würde. Er empfahl mir aber, mal persönlich vorbei zukommen und erneut nachzufragen, wenn ich in Amsterdam sei.

Es gibt zwar auch in Berlin in der Frobenstrasse einen Transenstrich; ich habe dort einige Male als Amateurnutte angeschafft und gehe auch jetzt ab und zu dort hin, wenn ich es brauche. Dank meines Outfits und meiner echten Hormontitten habe ich dort eigentlich keine Probleme, Kundschaft zu finden. Allerdings gefällt es mir dort nicht so gut, weil das Anschaffen zwar geduldet ist (in Berlin gibt es keine Sperrbezirke), aber eben nicht offiziell gestattet ist, so wie in Holland. Dort hat jede grössere Gemeinde für die Freier und Huren, gleich ob Biofrauen, Transen oder Transvestiten, eine sog. „tippelzone“ eingerichtet. Dort dürfen die Prostituierten zu festgelegten Zeiten (meist zwischen 20 Uhr und 2 Uhr morgens) anschaffen. Die Polizei überwacht den geregelten (Geschlechts-)verkehr dort, aber eben mehr zum Schutz der Nutten als zu ihrer Kontrolle. Nur gegen illegal eingereiste Prostituierte aus Nicht-EU-Ländern sind sie allergisch ...

Ausserdem fehlt in Berlin für uns Strassennutten ein geregelter Stellplatz, wo Du mit dem Freier hinfahren kannst und ihm in Ruhe im Auto entweder einen abkauen oder ihm deine Kiste hinhalten kannst. In Holland gibt es für den Kundenservice in der Nähe der Tippelzonen extra eingerichtete Boxen, in die Du mit dem Freier fahren kannst und wo Du ihn in Ruhe bedienen kannst . Dort dürfen sich eigentlich nur die Nutten und ihre Freier aufhalten (obwohl ich einige Male dort Spanner gesehen habe, die uns bei der Arbeit zuschauten und sich dabei einen runterholten; ich hatte nichts dagegen und die meisten meiner Freier auch nicht, ich habe mir von einem Spanner sogar das Zusehen noch mit 30 EURO extra bezahlen lassen; dafür habe ich den Freier besonders lange und ausgiebig geblasen... so kamen wir alle drei auf unsere Kosten).

Aber noch mal zurück auf Anfang: ich hatte bei der Mitfahrzentrale einen Mitfahrer nach Amsterdam erhalten, den ich abends um 20 Uhr am vereinbarten Treff in Berlin aufnehmen sollte. So könnten wir uns die Spritkosten teilen, ausserdem erhoffte ich mir davon, dass die 6stündige Fahrt nicht so langweilig würde... Zwar nutze ich sonst bei längeren Autobahnfahrten, v. a. abends (ich fahre meistens gestylt im Auto, wenn ich länger unterwegs bin) zwischendurch den einen oder anderen Parkplatz, um dort einen ahnungslosen Autofahrer (oft auch Fernfahrer) anzumachen und zu vernaschen, aber dafür gab es eben meistens kein Geld und so hatte ich mich entschlossen, auf die Mitfahrzentrale zurückzugreifen ....

Tatsächlich wartete abends am Treffpunkt ein netter schwarzhäutiger Holländer mittleren Alters auf mich und er war nicht schlecht amüsiert, als sich beim Aussteigen „der Fahrer“ als attraktive Fahrerin im Pelzmantel, darunter in Minirock, langen schwarzen Stiefeln, einem brustfreien Top und langer roter Löwenmähne präsentierte. Während der ersten Stunde Richtung Amsterdam machten wir nette Konversation, als ich jedoch erzählte, was ich die nächsten Tage vorhatte, wurde es doch um einiges kuscheliger zwischen uns. Vorsichtig fragte er mich, ob meine Titten echt seien und ob er diese einmal anfassen dürfe. Natürlich gestattete ich ihm das und als ich dann noch wie selbstverständlich meine rechte Hand vom Lenkrad nahm und ihm damit in seinen Schritt griff, war das Eis gebrochen. Ich spürte, wie in seiner Hose ein ansehnlicher Ständer wuchs und seine Hände auf meinen Titten wurden zudringlicher. So fuhren wir eine ganze Weile durch die dunkle, regnerische Nacht: Max, so hiess mein süsser Schwanzträger, hatte es sich auf dem Beifahrersitz gemütlich gemacht und die Hose ausgezogen, er genoss meine warme Hand an seinem ansehnlichen Stängel und hatte seinerseits meine Titten und meinen Schwanz, der unter meinem Mini hervorstach, fest im Griff.

Kurz hinter Osnabrück, es regnete unablässig, machten wir eine Pause auf einem Parkplatz und ich blies Max endlich den harten Ständer, weil er bereits kurz vorher während der Fahrt von meinen Manipulationen fast einen Abgang hatte. Mit lautem Stöhnen ergoss er sich in meinem Mund. Nachdem ich ihm den Schwanz sauber geleckt hatte und nach einer gemeinsamen Zigarette wechselten wir die Plätze und Max fuhr nun weiter Richtung Amsterdam. Da ich ziemlich devot veranlagt bin, bat ich Max, zu dem ich mittlerweile echtes Vertrauen gefasst hatte, mich während der Weiterfahrt so zu fesseln, dass ich meinen Schwanz nicht berühren könnte, um zu wichsen und ausserdem meine Beine ebenfalls unbeweglich zu fixieren.

Ich muss sagen, Max hatte für bondage echtes Talent: gekonnt verschränkte er meine Arme auf meinem Rücken, zurrte diese mit zwei Gurten fest und machte sich dann daran, meine Beine sowohl in den Kniekehlen (dann steht der Schwanz so schön hoch) und unten an meinen Highheels kräftig zu fixieren. Als „Krönung“ setzte er mir meinen Mundknebel ein, schob mich auf den Hintersitz und kippte mich längst auf den Rücksitz wie ein Paket. Dabei achtete er darauf, dass er mich problemlos von vorn während der Fahrt an meinen markantesten Stellen angreifen konnte ...

So fuhren wir weiter: Max feixte über meine Hilflosigkeit und ich genoss deutlich sichtbar das Gefühl des Ausgeliefertseins. Wie nicht anders zu erwarten, wurde Max bereits nach kurzer Zeit wieder geil, fummelte während der Fahrt nach Belieben an meinem Körper herum und hatte seinen Spass. Wenn das nicht die 70 Euro Fahrtkostenbeteiligung wert war... Und ich hatte ebenfalls meinen „Spass“: als Schnürpaket in meinem eigenen Wagen nach NL „entführt“ zu werden, um dort als Nutte anschaffen zu müssen – herrlich!

Als wir uns der deutsch-holländischen Grenze näherten, wurde mir doch etwas mulmig: Max machte mir auf mein Gestammel hin den Knebel ab: was jetzt, wenn dort der Zoll eine Überraschungskontrolle durchführen würde? Max lachte: „Habe ich noch nie erlebt in den letzten Jahren“ - war seine Antwort auf meine entsprechende Frage!

Doch tatsächlich: an der Grenze zwang uns eine Pylonengasse zur Reduzierung der Geschwindigkeit, eine kleine Autoschlange hatte sich gebildet, an deren Ende mehrere Zöllner die Autofahrer kontrollierten! Zu einem geordneten Rückzug war es zu spät. Schon standen zwei Zöllner neben meinem Wagen und schauten verdutzt ins Innere... „Die Papiere bitte!“. Max reichte wortlos seinen Pass und meine Autopapiere und meinen Ausweis, den er aus meiner Handtasche gefischt hatte, aus dem Fenster. „Kann die Dame auf dem Hintersitz einmal ihr Gesicht zeigen?“ Mühsam richtete ich mich auf, mein Herz bullerte wie verrückt: was, wenn wir jetzt verhaftet würden? „Führen Sie ausser dem Paket auf dem Rücksitz noch andere scharfe Waffen mit sich?“ fragte der Zöllner süffisant. Max lachte: „Nee, die reicht!“ antwortete er frech. „Na, wenigstens ist sie angeschnallt!“ lachte der Zöllner. „Dann gute Fahrt und immer dran denken: die Verkehrssicherheit beachten!“ Damit gab er die Papiere zurück und ging weiter! Oh Gott! Max fuhr lässig winkend weiter und ich sackte erst einmal erleichtert auf dem Rücksitz!

Nachdem sich einige Zeit später mein Pulsschlag wieder normalisiert hatte, „normalisierte“ sich auch der Zustand meines Schwanzes, d.h. er ging wieder in die aufrechte Stellung! Das war doch geil und eine gute Vorbereitung auf meine bevorstehende Tätigkeit als Bordsteinschwalbe, bei der ich mich eben auch öffentlich als weibliches Lustobjekt vor aller Augen zeigen musste! Wenn die Bullen dort auch so locker drauf waren, dann – prima!

Max hatte mich nun trotz meines (zugegeben schwachen) Protestes bei einem kurzen Zwischenstopp auf den Beifahrersitz platziert und diesen ein wenig nach hinten gekippt, damit er mich besser befummeln konnte. V. a. die LKW-Fahrer, die von ihrem erhöhten Sitz ohne Probleme in meinen Mercedes schauen konnten, hatten deutlich ihren Spass, wenn Max aufreizend langsam deren Brummis „überholte“, und, damit die Fahrer meinen Anblick möglichst gut geniessen konnten, die Innenbeleuchtung dabei einschaltete. Einige blinkten freundlich hinter uns her ...

Kurz darauf schlug Max einen Tankstopp vor; mittlerweile waren wir ziemlich hemmungslos geworden und so wurde ich an der Tankstelle noch nicht mal mit einer Decke o. ä. verborgen, sondern sass öffentlich gut sichtbar während des Stopps gefesselt mit offenen Titten und einem steifen Schwanz auf dem Beifahrersitz. „Kurze Pause, mal sehen, ob wir für Dich was Passendes finden!“ grinste Max. An dem Typ war echt ein Zuhälter verloren gegangen!

Und wie es so geschah: einer der LKW, den wir kurz vorher überholt hatten, bog auf den Parkplatz ein und parkte unmittelbar neben uns, sozusagen mit „Fensterplatz“ auf mich ... Max stieg aus, der LKW-Fahrer ebenfalls sie besprachen gedämpft etwas auf Holländisch, Max machte ein paar ausholende Bewegungen, die ich nicht interpretieren konnte, der Fremde lachte auf, dann sah ich, wie der LKW-Fahrer in seine Tasche griff und Max etwas zusteckte. Max schüttelte den Kopf, erneut griff der Typ in seine Tasche, dann war Max offenbar zufrieden. Beide kamen auf mich zu, Max öffnete die Tür und sagte, während er mir die Beinfesseln abnahm: „Johan will Dir mal seine moderne Fahrerkabine zeigen, los raus, Du kleine Nutte!“ Der Ton seiner Stimme hatte eine Schärfe, die ich vorher gar nicht bemerkt hatte! War das noch Spiel oder Ernst?

Johan hielt die Kabinentür auf, Max nahm mich am Arm und ehe ich mich versah, schoben sie mich die Trittbretter zur LKW-Kabine hoch. Ich wurde unsanft auf das Bett hinter den Fahrersitzen geworfen, hörte wie Max etwas auf holländisch zu dem Fahrer sagte, ich verstand nur „Coffee“ und „Hurtje“ und so was wie „halbe Stunde“ ... Dann drehte er ab und ging Richtung Raststätte. Johan schloss die Kabinentür, zog die Vorhänge vor die Fenster und stellte das Radio sehr laut ...warum?

Unerwartet spürte ich plötzlich einen brennenden Schlag auf meinem Arsch! Johann hatte mir mit der blossen Hand kräftig auf den Hintern gehauen! Ich quiekte, Johan lachte und schlug erneut zu, wieder und wieder auf dieselbe Stelle! Es brannte höllisch, ich konnte meine Schmerzensschreie nicht mehr unterdrücken (genauso wenig wie das spontane Aufbäumen meines Schwanzes), aber das schien Johan noch mehr zu inspirieren! „Hier hört Dich keiner, Du kleine Sau!“ lachte er trocken und holte eine Gerte unter der Bettdecke hervor! Verdammt, da war ich einem Pseudo-Sadomaso-Typen in die Hände gefallen, besser: geworfen worden und nun musste ich leiden!

„Mitzählen, Du Hure!“ Johan hob die Gerte. Instinktiv verkrampfte ich mich, denn ich erwartete den Schlag! Die Gerte landete mit einem trockenen „Plopp“ auf meinem Hintern, ich schrie auf und rief „Eins! Danke Herr!“ Das war mir so raus gerutscht. Johann lachte, und schon spürte ich den nächsten Streich auf dem Arsch. „Zwei! Danke Herr!“ jetzt sagte ich es bewusst, fast triumphierend!

Wieder einmal geilte sich ein mir völlig unbekannter Freier hemmungslos an mir auf, ich habe sein Kopfkino angeschaltet dank meiner sexuellen Reize! Es mag sich seltsam anhören, aber in diesem erniedrigenden Moment fühlte ich wieder die „Macht“, die eine devote Nutte über ihren Freier hat, wenn sie ihn um seinen Verstand vögelt! Es ist weniger das Geld als vielmehr dieses Machtgefühl, das die meisten Nutten so süchtig nach ihrem Job werden lässt!

Ja, schlag mich, benutze mich, ergiess Dich ihn mir! Du hast keine andere Wahl, als mich zu Deinem Lustobjekt zu machen! Meine Titten, mein Schwanz, meine Hörigkeit, meine Käuflichkeit ziehen Dich magisch an und Du kannst nichts dagegen tun, weil Dein Verstand in Deinen Schwanz gerutscht ist! Männer! Obwohl ich wehrlos gefesselt und ihm ausgeliefert war, tat er doch das, was ich von ihm erwartete!

„Oh, mein Armes!“ Johann streichelte nach 20 Schlägen sanft meinen geröteten Hintern und küsste mich auf die leichten Striemen, griff mir dann von unten mit der linken Hand an meinen Schwanz (der war steif wie Holz!). Mit der anderen presste er plötzlich meinen linken Brustnippel, so dass ich laut aufschrie. Unsanft riss er mich hoch und biss heftig in meinen Brustnippel. Wehrlos, mit auf dem Rücken gefesselten Armen, versuchte ich durch eine Körperdrehung, den stechenden Schmerz zu lindern. Aber Johan hatte mich fest im Griff!

Ich reagiere ungewollt geil auf die heftige Behandlung meiner Brustnippel, die durch meine Hormonbehandlung vor einigen Jahren sehr empfindlich geworden sind: ich bekomme fast immer einen inneren Abgang nach dem anderen, wenn diese mit Klammern oder mit Zähnen hart malträtiert werden! Als wenn der Typ das gewusst hätte, fasste er jetzt mit spitzen Fingern die Nippel und zog und drehte so heftig daran, dass ich laut aufstöhnte! Unwillkürlich stöhnte ich „Ja, danke! Weiter! Weiter! Gleich komme ich!“ Mein Schwanz stand wie eine Eins, aber wegen der gefesselten Arme konnte ich ihn nicht reiben oder wichsen! „Erst komme ich dran, mein Schatz“ – Johan hatte seine Hose bereits geöffnet und stand vor dem Bett; mit beiden Händen zwang er meinen Kopf in die passende, mir wohl bekannte Blasposition und schob mir seinen Kolben in den Mund.

In dieser Position kann ich als erfahrene Nutte länger aushalten als Du für möglich hälst! Wenn dann noch dabei von dem vor mir stehenden Freier meine Brüste fest geknetet werden, geniesse ich hemmungslos! Und dafür werde ich dann auch noch bezahlt! In diesem Falle habe ich zwar keinen Schein gesehen, aber ich hoffte, ich wusste, dass zwischen Max und Johan mindestens ein Blauer hin und hergewandert war, damit ich jetzt hier mein Hurenmaul hinhalten durfte!

Ich hatte plötzlich einen Zuhälter! Der mich weder fragte, wenn er mich prostituierte, noch mich am Gewinn beteiligte! Innerlich wurde ich ganz weich und eine Wärme breitete sich aus, wenn ich an Max dachte. Ich war glücklich! Du Lieber! Mein Beschützer! Danke, dass Du mir solche Erlebnisse ermöglichst! Gern darfst Du mich in Zukunft weiter ausnehmen, mir die Freier nach Belieben zuführen, wenn Du mich nur wertschätzt als Dein Eigentum! Mich liebevoll behandelst und mir schwachem Weib Halt gibst! Du bist der einzige, der nicht reinfällt auf meine weiblichen Reize, sondern mich kalt und berechend als sein Zugewinnobjekt einsetzt, mich höchstens mal zur eigenen Treibabfuhr gefühlskalt selber durchzieht ! Wir sind Verbündete gegenüber Deinen eigenen Geschlechtsgenossen! Wir beide wissen, dass die meisten Männer die Frauen nur als Nutten und Huren behandeln oder als Heilige betrachten!

Je läufiger die Nutte, desto mehr Kohle bringt sie! Das ist die einfache Rechnung und ich werde auf jeden Fall von meiner Seite aus dafür sorgen, dass sie aufgeht! Dadurch, dass ich die Freier gut bediene, dadurch, dass ich mich bemühe, so oft wie möglich die Beine für Dich, für die Freier breit zu machen! Dadurch, dass ich mich möglichst intensiv pflege, meinen Körper als mein Kapital, das einzige, das ich dir geben kann, so oft und so teuer wie möglich verkaufe! Ich bin hier richtig bei dem was ich tue, ich tue es für Dich, Max! So routiniert und geschäftlich ich als Nutte gegenüber den Freiern war, so weich, hilflos und anlehnungsbedürftig war ich, wenn ich einem starken Mann ausgeliefert war!

Ich spürte, wie sich Johan unter meinem Zungenspiel spannte. Sein Schwanz war zu einer harten Stange geworden, ein dicker Schlauch, aus dem ich jetzt, je nach eigener Lust, früher oder später jenen weissen Saft raussaugen konnte, um dessen Ejakulation sich biologisch alles drehte. Jetzt war ich im wahrsten Wortsinn „am Zuge“: wie oft hatte ich bisher schon durch sensiblen Zungeneinsatz diese Quellen fliessen lassen! So unterschiedlich die Hunderte von Freiern auch waren, die ich bereits so bedient hatte: die allermeisten konnten diesen kurzen Moment des Abspritzens dann nicht mehr selber zurückhalten, sondern waren meiner Zunge hoffnungslos ausgeliefert! So auch der „dominante“ Johan: mit einem tiefen Seufzer entlud er sich in mir, so wie vorher hunderte andere auch: post coitus totus animales tristes sunt – nach dem Fick sich alle Tiere (Männer) traurig! Nur ich nicht, denn ich hatte nicht abgespritzt!

Genauso mussten sich die echten Profinutten fühlen! Ein mächtiger innerer Orgasmus schüttelte meinen Körper, das war es, was ich wollte: nur und ausschliesslich Nutte sein, ein devotes, benutztes Lustobjekt, meinem Zuhälter hörig und nach dem Job so schnell wie möglich entsorgt!

Johan beeilte sich, nach dem Erguss seine Kleidung zu ordnen, komplimentierte mich mehr oder weniger freundlich aus seiner Fahrerkabine und schon war er samt seinem 30 –Tonner wieder weg! Ich stand, noch immer mit den Armen fixiert, etwas hilflos neben meinem verschlossenen Wagen (Max war noch nicht wieder aus der Cafeteria aufgetaucht) und musste warten! Offensichtlich sehr zum Vergnügen eines Autofahrers, der bereits vorher schon neben unseren Wagen geparkt hatte und nun ausstieg.

Oh, nein, nicht schon wieder! Ich war noch ziemlich benommen von der Nummer, die ich gerade geschoben hatte und hatte einfach Lust auf eine Zigarette „danach“ und einen Kaffee, nicht aber auf den nächsten Freierschwanz! Von Max war weit und breit keine Spur zu sehen, der Kerl, ein fetter deutscher Vertretertyp, war offenbar ziemlich rossig geworden durch meinen Anblick; das merkte ich daran, dass er ohne zu zögern auf mich zu kam und ... „Du bist ...keine Frau?!“ er hielt inne und starrte mich an. „Mensch, geile Titten! Sind die echt?“ Schamlos nutzte er meine hilflose Lage aus und langte an meine Brüste, die sich aus dem Korsett hervordrängten. Ohne viel Worte schubste er mich vorwärts auf die Wagenhaube, sah sich verstohlen um und hob meinen Minirock hoch, um an meinen nackten Arsch zu kommen. Dann nestelte er an seinem Hosenlatz und ich spürte sein warmes Fleisch zwischen meinen Oberschenkeln. Ich protestierte: „Wenn Du mir Deinen blanken Hans ohne Gummi rein steckst, schrei ich!“ Er war etwas irritiert, liess mich los und ich hörte mich sagen: „In meiner Rocktasche vom Mini sind Gummis!“ Er grinste, griff mir bei Suchen nach den Parisern ständig zwischen die Beine und an meinen Hintern, dann puhlte er das Gummi aus der Hülle und zog ihn über seinen Vertreterdödel. Normalerweise ist das mein Job, aber ich war wegen der Fesselung immer noch nicht richtig einsatzbereit. Damit dieser nicht frieren musste, drückte er seinen ziemlich dicken Schwanz (mein Arsch schätzte aus Erfahrung ca. 18 cm) ziemlich heftig in die Wärme meines Lochs zwischen meinen Beinen und begann, mich von hinten zu rammeln. Dabei griffen seine geilen Wichspfoten gierig nach meinen Brüsten, die er heftig knetete und bald hörte ich es hinter mir laut seufzen und fühlte, wie eine heftige Stossbewegung seinen Unterkörper erzittern liess. Abgeschossen! Ging aber flott, hoffentlich war er vorsichtig beim Rausziehen, damit mir seine Sauce nicht in das Loch sickerte. Dieses Mal überliess ich das Säubern (notgedrungen) dem Freier (besser: dem Vergewaltiger) selber, obwohl ich das sonst auch als Abschluss meiner Dienstleistung ansehe ... „Danke, mein Schatz!“ - er klatschte mir noch einmal auf meinen nackten Arsch, steckte mir den prallvollen Pariser unversehens in dem Mund und machte sich vom Acker. Frechheit! Und das mir! Ohne einen EURO hier die Punte hinhalten zu müssen! Nur, weil Max nicht rechtzeitig von seinem Kaffe loskam.

Dann sah ich ihn auch „schon“ kommen! Er lächelte mich etwas seltsam an und sagte: „Na, war das nach Deinem Geschmack?“ Er hatte von dem „Vertreterbesuch“ offensichtlich gar nichts mitbekommen! Na danke! Das war mir ein Beschützer! Ich hätte für den Quickie von hinten leicht noch nen Fünfziger machen können, aber der Herr musste ja ...- einen Joint rauchen! Er hatte sich von dem Geld, was er durch meine Überlassung an den Freier bekommen hatte, im Rastcafe mit Stoff versorgt! Jetzt wusste ich auch, warum Max so scheel guckte. Er war zugedröhnt! Na, Prost Mahlzeit! Also musste ich jetzt wieder ans Steuer und bis Amsterdam fahren.

Das tat ich auch. Es war eine knappe Stunde Fahrt, dann waren wir gegen 3 Uhr nachts in dem Vorort von Amsterdam, wo Max abgesetzt werden wollte. Wir verabschiedeten uns, Max war nicht ganz auf der Höhe, aber immerhin tauschten wir unsere Emailadressen und Handynummern aus, falls ich mal wieder ... oder er mal wieder ...Tschö, mein Bester! War nett mit Dir.

Ich war ziemlich müde, als ich gegen 4 Uhr bei Sven ankam; er hatte ein kleines Häuschen und nachdem ich ihn per Telefon aus dem Bett geholt hatte, hatte er mich an der Autobahnabfahrt erwartet und zu sich nach Hause geleitet. Überhaupt war er die nächsten Tage sehr nett und hat mich aufgenommen, als wenn wir uns schon seit Jahren kennen würden. Was mich das wohl als Gegenleistung „kosten“ würde?

Nachdem ich am frühen Nachmittag aus dem Bett gekrochen war, erzählte ich ihm von meinen Plänen, in Amsterdam auf den Strich zu gehen. Er verzog das Gesicht, nicht wegen meiner Absichten, mich zu prostituieren, sondern wegen des Ortes. Er erklärte mir, dass der „Themsweg“ in Amsterdam zum Anschaffen wenig geeignet sei, da dort ziemlich viel Unruhe herrsche, viel „Sehleute“ dort seien, Touristen etc., die keine ernsten Absichten hätten, sondern sich nur aufgeilen wollten (wie ich erfahren habe, ist der Strich dort auch mittlerweile geschlossen). Dagegen hatte ich eigentlich nichts, aber er empfahl mir den Strich in Utrecht. Dort seien gute Bedingungen, viel geile Freier und es sei sogar näher als Amsterdam. Das überzeugte mich und er erklärte sich bereit, mich abends auf den Strich zu bringen und nachts wieder abzuholen. Das war natürlich ein gutes Angebot. Ich bot ihm dafür einen Teil des Hurenlohnes, den ich erwirtschaften wollte, doch er lachte nur und sagte: „Warte ab!“. Er habe heute Nacht, wenn ich mich von den diversen anderen Schwänzen erholt und dann nett nach seinen Wünschen gestylt hätte, anderes mit mir vor ... Ich schluckte, als ich an das Zimmer dachte, in das ich aus Versehen geraten war, als ich das Bad suchte: ein dunkler Raum, mit Polster ausgekleidet, fast schalldicht, und mit diversen Leder bespannten Utensilien, die ich nicht genau erkennen konnte, über deren Nutzen ich mir jedoch so meine eigenen Gedanken machte! Mein Hintern brannte übrigens noch leicht von der liebevollen Behandlung, die ihm Johan hatte zukommen lassen.

Gegen 21 Uhr fuhren wir los. Ich hatte mir mit meinem Outfit und meiner „Kleidung“ (sofern man bei dem brustoffenen Korsett, den Nylons, den schenkellangen roten Nuttenstiefeln und den schwarzen armlangen Handschuhen , die ich unter dem kurzen roten Lackmantel trug, von „Kleidung“ reden konnte) besonders viel Mühe gegeben. Bald sollte sich zeigen, ob ich (noch) attraktiv genug war, um in der Konkurrenz von Biofrauen und hübschen Transen mit Silikontitten als Nutte (und wie sich zeigte: einziger Transvestit) mitzuhalten und meine Freier zu finden! Ich war ziemlich aufgeregt: nicht so sehr wegen des Nuttenjobs als solchem, sondern wegen dieser Frage: wie würde ich als Nutte hier ankommen? Würden mich die „Kolleginnen“ und Freier akzeptieren? Darauf gab es eine klare, unbestechliche Antwort: wie viel Euros würden morgen früh um 2 Uhr, wenn die „tippelzone„ geschlossen würde, in meinem Handtäschchen sein? Würde ich als Lachnummer dort, ohne einen Freier gehabt zu haben, nachts wieder zu Sven zurückkommen oder würde ich wenigstens ...

(Fortsetzung folgt)



RE: Erlebnisse e. devoten TV-Nutte, Teil I
Autor: Lady Femmi
Datum: 18.05.06 10:54

@CH.domsadistin

Nun lass ihn doch ... musste ja nicht lesen.
Gibt aber sicherlich einige, die es lesen ...
ich habe nämlich schon damit angefangen ..*grins*
Es ist gut geschrieben ...

Man müsste für solche Geschichten vielleicht einen extra Themenblock aufmachen.
Es gibt soweit ich weis ... einige Leute im Chat die supergute Geschichten schreiben... (ist auch mein Hobby, wenn ich dazu Zeit habe).
Sicher können Geschichten, die erotisch oder gar pornographisch geschrieben sind, auch als Wichsvorlage dienen ... aber na und ???
Dann dürfte es das Bilder-Forum auch nicht geben ! ;-))
Da ist der Chat-Admin gefragt !

;-)) Femmi


RE: Erlebnisse e. devoten TV-Nutte, Teil I
Autor: Vollweib
Datum: 18.05.06 13:46

mir gefällt die geschicht und ich werde gleich bei einem Käffchen den zweiten und dritten Teil lesen, ich finde sie ist sehr gut geschrieben :-)



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