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Thema: Das bin ich |
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Erlebnisse e. devoten TV-Nutte, Teil III | ||
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Autor: Berlintranse Datum: 18.05.06 09:33 3. Ein „Nebenschauplatz“ für 300 EURO Der erste Freier war also nun abgefertigt. Er hatte mich wieder an meinem Koberplatz unter der Laterne am Europalaan abgesetzt und ich war bereit für den nächsten Kunden. Ich war nun innerlich ziemlich erregt. Nicht weil ich durch das Schwanznuckeln vorhin geil geworden wäre, das gehört für mich eher zur Routine. Vielmehr geilte mich einfach der Gedanke auf, hier zu stehen, als Lustobjekt den Blicken der Freier ausgeliefert zu sein und wie eine echte Nutte nur als Fleisch betrachtet zu werden, das zur Befriedigung dient. Kein persönlicher Kontakt, kein langes Rumgelaber vorher, nur die klare Ansage: „Du gibt’s mir Geld, ich gebe Dir meinen Körper!“ Und je mehr Du gibst, desto länger kannst Du mich benutzen. So als ob er das gehört hätte, hielt schon der nächste Wagen neben mir (ein ziemlich teurer Mercedes). Ich blickte ins Innere und sah ein älteren Herrn, der ziemlich „vornehm“ aussah, jedenfalls trug er elegante Kleidung und hatte einen dezenten Schnauzbart. „What’s your fee, baby?“ fragte er auf englisch. „From twenty till never ends“ antwortete ich. Er lachte freundlich und sagte: „O. k., we will meet in die middle; I offer you 250 Euro, if you come with me in my hotel for 1 hour. Hope you have no fear?” Blitzschnell überlegte ich. Einerseits hatte ich die Warnung erhalten, nicht zu den Freiern nach Hause zu gehen, anderseits ... 250 sind kein Pappenstiel, das war ein geiles Angebot! „What is your hotel? Is it far away?“ Ich signalisierte ihm damit, dass ich nicht arglos war. Er akzeptierte das sofort und nannte das Plaza, ein feiner Schuppen , gar nicht weit weg. „You can inform your friend or girlfriend to be sure about me” antwortete er. Nun gut. Die Gelegenheit wollte ich nutzen. “One moment” sagte ich, suchte nach meinem Handy und tat so, als ob ich jemanden über meine Pläne einschliesslich seine Autonummer informierte. Dann stieg ich ins warme Auto. „O.k., we can go, but wish the money before leaving here!” sagte ich. “No problem, darling”, mit diesem Worten griff er in seine Manteltasche, holte eine Rolle Geld heraus und zählte mir 3 Scheine ab. „It’s o. k., darling?“ Er reichte mir drei Grüne rüber. 300 Euro! Das liess meine letzte Skepsis dahin schmelzen. Utrecht, ich umarme Dich! Soviel für eine Stundennummer hatte ich noch nie angeboten bekommen! Ich musterte den Typ während der kurzen Fahrt zum Hotel. Schätzungsweise Anfang 50, Geschäftsmann, locker drauf, lachende Augen und kleine Lachfalten um die Augen und den Mund. Er sah sympathisch aus. Zielstrebig steuerte er den Wagen in die Hotelgarage. Diese war etwas dämmerig, was ihn wohl dazu animierte, mich unerwartet an meinen Titten anzugreifen. „Nice titts, what’s your name?“ Ich antwortete Ihm „Verena, like to suck them here?“ Dabei schob ich meinen Lackmantel etwas zur Seite, damit er sich besser bedienen konnte. Er war ganz schön rossig, jedenfalls beugte er sich vor und nahm die linken Brustnippel in den Mund. Sein Schnäuzer kitzelte angenehm. Dann stiegen wir aus. Im Hintergrund sah ich die Fahrstuhltür, auf die er wies. Er ging hinter mir her und griff dabei mit seiner rechten Hand an meinen Arsch. Ich streckte ihm diesen etwas entgegen, damit er besser zugreifen konnte, was ihm wohl gefiel. Jedenfalls drängte er mich, nachdem er den Knopf gedrückt hatte, an die Fahrstuhltür uns griff mir in den Schritt unter meinen Mini. Da ich kein Höschen trug, hatte er meinen Schwanz sofort in seiner Hand. Mein Schwanz hing relativ schlaff zwischen den Beinen, durch die Berührung kam jedoch Blut und Leben in die ganze Sache. Er wuchs langsam auf Halbmast. Ich hörte, wie der Fahrstuhl sich näherte, dann ging die Tür auf und mein Freier (er hiess Johann, wie ich erfuhr) drückte auf den obersten Etagenknopf. Ohne Halt gibt es nach oben, besser: für mich ging es nach unten, denn Johann hatte unbemerkt seinen Hosenstall geöffnet und drückte meinen Kopf nun auf die passende Höhe vor seinen Ständer. „It’s your job, Darling“ sagte er dabei. Ohne Gummi blasen? Einerseits nicht ratsam, andererseits war ich auch spermageil ... Doch Johann hatte „vorgebeugt“: ich sah jetzt, dass er, wohl bereits vor unseren Verhandlungen am Strassenrand ein Gummi drauf hatte! Ein wahrer Gentleman und soviel Umsicht musste einfach belohnt werden! Oder? Ohne Zögern schnappte ich mir seinen kräftigen Dengel und blies ihn im Aufzug richtig hoch. Doch plötzlich ruckte der Aufzug! Er hielt, aber noch nicht in unserer Etage! Die Tür ging auf, davor stand eine hübsche Blondine in einem dicken Pelzmantel und kam in den Aufzug. „Hallo Johann!“ – „Hallo Evelyn!“ Offenbar kannten sich die beiden? „Bist Du die Transe vom Strich, die Johann kaufen wollte?“ Sie sprach perfekt deutsch. Dabei wandte sie sich zu mir und musterte mich respektlos. Mir wurde etwas mulmig. Als sie meinen irritierten Blick sah, lachte sie. „Keine Bange, Dir macht es doch nichts aus, wenn ich Euch bei dem Spielchen helfe? Sollte bei den 300 doch drin sein, oder?“ Also ein geplantes Unternehmen! „Noch kannst Du aussteigen. Johann fährt Dich wieder zurück und wir vergessen das Ganze. Aber Du gefällst mir!“ Dabei kam sie ein wenig näher, ich roch ihr Parfum und war ein wenig betäubt. “Johann liebt Überraschungen, so ist er. Na? Bleibst Du?“ Sie öffnete ihren Pelzmantel und ich sah, dass sie darunter nur ein wunderschönes schwarzes Korsett mit Strapsen trug! Die eleganten Nylons endeten unten in roten Highheels. „Eigentlich sind wir Kolleginnen, ich hab nur keinen Schwanz da unten!“ Mit diesen Worten ging sie etwas in die Knie und zeigte mir schamlos ihre rasierte Möse. „Johann ist ein guter Bekannter von mir, ich kann für seine Seriösität und Grosszügigkeit zeugen. Also, Du bleibst?“ Natürlich – ich blieb. Die 3 Scheine juckten in meiner Tasche ... Das Appartement war grosszügig eingerichtet, am besten gefielen mir die vielen Spiegel an der Wand. Kaum waren wir im Zimmer, änderte Evelyn ihren Ton. „Zieh Dich aus, Du Stück Scheisse!“ Scharf kamen diese Worte aus ihrem Mund. Aber sie meinte nicht mich, sondern – Johann! „Hat er Dich im Auto schon abgegriffen? Und sein Hosenstall ist ja noch geöffnet! Die geile Sau kann nicht an sich halten, wenn er eine hübsche Transe sieht! Aber ich werde Dir die Flötentöne schon beibringen. Nimm Verena gefälligst den Mantel ab! Aber wehe, Du berührst sie!“ Johann war nicht wiederzuerkennen. Der stolze elegante Mann war in sich zusammengesackt wie ein Häufchen Elend, flitzte auf mich zu und warf sich vor mir auf die Knie! „Entschuldige Dich bei ihr, Du perverses Schwein!“ Ich war also unversehens mitten drin in einem geilen Rollenspiel! Ich gestehe, dass mir das nicht unlieb war. Da ich selber devot veranlagt bin, kenne ich die Bedürfnisse nach Erniedrigung und Abrichtung und kann gut in die dominante Rolle schlüpfen. Ob Johann das wohl instinktiv gespürt hat, als er mich auf dem Strich aufgabelte? Egal, jedenfalls hob ich meine Stiefel und trat ihm mit der Spitze auf die Finger. „Oh, sorry, darling!“ grinste ich. Evelyn lachte. „Genau so! Diese trübe Tasse hat nichts anderes verdient. Warte erst mal, bis Du seinen Schwanz siehst. Du lachst Dich scheckig. Es ist der kleinste in ganz Holland! Ausserdem kriegt er den nicht mal ordentlich hoch.“ Dabei hatte ich doch im Aufzug andere Erfahrung gemacht mit Johanns Schwanz. Trotzdem stimmte ich ihr zu: „Ja, ist mir vorhin auch aufgefallen, als er mich zum Blasen zwingen wollte! Habe selten so einen Winzling im Mund gehabt, und ich hatte schon einige.“ Evelyn lachte wieder. Sie hatte sich bequem so in einen Sessel gesetzt, dass man ihr problemlos unter den schlüpferlosen Rock sehen konnte und befahl nun: „Whisky und Zigaretten für uns, Du kleiner Hurenbock, aber dalli! Ausserdem: Du weißt, wo die Ausrüstung ist. Hol sie! Du bist ja immer noch nicht ausgezogen! Gibt 10 Hiebe extra!“ Johann war irritiert, weil er nicht wusste, ob er sich zuerst ausziehen, die „Ausrüstung“ holen oder erst die Getränke holen sollte. Er entschied sich fürs Ausziehen, was natürlich wieder falsch war! „Wir haben immer noch nichts zu trinken, gibt wieder 10 extra auf den nackten Arsch! Du sammelst ja ganz schön heute Abend.“ Johann lief nun mit heruntergelassen Hosen an die Bar und begann eifrig, uns zwei Cocktails zu mischen. „Wo bleibt die Ausrüstung! Noch mal 10 Hiebe, macht zusammen schon 30. Verena, du musst langsam Buch führen, sonst können wir die Zahlen hier nicht mehr nachhalten. Übrigens, komm doch ein wenig zu mir ...“ Evelyn rutschte im Sessel etwas hoch und öffnete leicht ihre Oberschenkel. Ich ging zu ihr, setzte mich auf die Armlehne und sie begann, meine Titten zu befummeln, während sie sich mit der anderen Hand zwischen ihre Schenkel fuhr. Dann nahm sie meine rechte Hand und führte diese an ihre Möse, die bereits gut durchge-feuchtet war. Ich stehe eigentlich mehr auf Schwänze, aber Evelyn war ein zauberhaftes Geschöpf und so begann ich, ihr mit meiner Hand den Kitzler zu reiben, der langsam hart wurde. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Johann uns gierig beobachtete und dabei – verdeckt durch die Bar- an seinem Pimmel rumfummelte. „Evelyn, die Sklavensau will sich einen runterholen. Darf der das?“ Sofort war sie auf den Beinen und eilte zur Bar, wobei ihre nackten Arschbacken umrahmt von den Strapsen herrlich wackelten. Der vornehme Johann war plötzlich hinter der Bar verschwunden, wie eine wilde Furie riss Evelyn ihn an den Haaren hoch und zerrte ihn in meine Richtung. „Jetzt reicht es uns aber wirklich mit Dir! Verena, in dem Schrank im Schlafzimmer findest Du ein paar Hilfsmittel, um diese geile Jammergestalt wieder zur Vernunft zu bringen! Hol bitte die Sachen.“ Und ich holte: mehrere Paar Handschellen, Ketten, Riemen, eine Vollgummimaske mit Gagball, Vibratoren in unterschiedlichster Größe, Peitschen, Gerten, Holzstöcke ... das alles hätte einem gut sortierten Sexshop alle Ehre gemacht. Das Glanzstück war jedoch eine Mischung zwischen Hundepeitsche und Ochsenziemer! Schwer lang es in meiner Hand, der Riemen war mindestens 2 Meter lang und das ganze Ding wog fast 5 Kilo! „Du hast gleich das richtige Behandlungsinstrument in der Hand“. Evelyn wies auf den Ziemer. „Drei damit und er ist erst mal ruhig, oder mein Schätzchen?“ Zärtlich gurrend wandte sie sich an Johann, der ihr zu Füssen kniete und darauf wartete, in Zucht genommen zu werden und streichelt ihm über den Kopf dabei. „Wenn Du nur nicht immer so unartig wärst, dann brauchte die liebe Tante Dich auch nicht zu bestrafen. Aber Du siehst doch ein, dass Du Strafe verdient hast, oder? Darf der Junge wichsen? Na? Darf er das?“ Sie fasste Johann unterm Kinn und riss dessen Kopf hoch. Dabei beugte sie sich gemeiner Weise weit vor, so dass Johann direkt auf ihre herrlichen runden Titten starren musste. „Ach, selbst jetzt noch interessieren Dich meine Brüste mehr als das, was ich sage, wie?“ Mit eisiger Kälte perlten diese Worte aus ihrem Mund. (Bei der konnte ich wirklich noch lernen!) „ Und Dein erbärmlicher Schwanz?“ Sie griff unvermittelt zwischen seine Beine und hatte das erregierte Glied von Johann in der Hand. Natürlich musste einen Masochisten, wie er es war, solche Spielchen unheimlich erregen, kein Wunder also, dass er hart war wie Kruppstahl. „ Oh, Verena! Schau mal! Seine Karotte mit diesem kleinen Zipfelchen vorne dran.“ Dabei zog sie ihm die Vorhaut über die Eichel und während Johann aufstöhnte sagte sie: „Puh, der stinkt ja fürchterlich! Der hat ja mehr Käse in seiner Nülle als in Leerdamm verkauft wird!“ Johann zuckte zusammen und wurde rot! Sein Ständer begann langsam aber unaufhörlich zusammenzusacken. Evelyn lachte laut: „Ich wusste doch, dass Du Memme keinen hochkriegst! Du impotenter Möchtegern-Macho! Sieh Dir dieses Stückchen Wurst an!“ Jetzt war Johann wirklich ganz „unten“. Evelyn hatte es geschafft, den Typen erst heiss zu machen und ihn dann zum Abschlaffen zu bringen und das innerhalb von zwei Minuten. Die Frau war eine fabelhafte Nutte. Sie spielte mit ihrem Freier wie sie wollte. Ich liebte sie dafür! „Marsch, Du Null! Ab ins Badezimmer und den Schwanz gewaschen und dann sofort die Ausrüstung her, aber dalli!“ Johann stolperte ins Bad, wir hörten Wasser rauschen und dann flitzte er zurück mit steifem Schwanz zu uns ins Wohnzimmer, wo er ein wenig in den Erziehungssachen kramte, dann mit zwei Paar Handschellen und zwei längeren Riemen zu uns kam, sich ohne weitere Aufforderung vor uns nieder kniete und uns mit gesenktem Kopf die Fesseln reichte. Evelyn nahm wortlos das Werkzeug, ein Paar Handschellen klickten um die Unterschenkel, für die richtige Platzierung des zweiten Paares drehte sie Johann so, dass er mit dem Rücken zu uns stand, dann zog sie dessen beiden Arme nach hinten, auch hier machte es “klack“. Die Riemen wurden um die Armbeugen gezogen und ordentlich festgezogen, so dass Johann zu einer sehr aufrechten Haltung gezwungen wurde. Der zweite Riemen fixierte seine Oberschenkel, so dass sein pralles Glied, das während der Aktion wieder mächtig angeschwollen war, hervorstand. Evelyn wandte sich an mich: „Verena, reich mir mal den Gagball, den hat das Schwein absichtlich vergessen, den mag er nämlich nicht. Drück Du ihm den zwischen seine Zähne.“ Johann versuchte zu protestieren, und hielt den Mund geschlossen, um zu verhindern, dass ich ihm den Gummiball einsetzte. Doch er hatte die Rechnung ohne die Wirtin gemacht! In meiner linken hielt ich ihm den Knebel vor, während ich ihm mit der rechten Hand kräftig in seine Eier kniff! Er schrie vor Schmerzen auf und mir reichte der kurze Moment, in dem er sein Sklavenmaul aufriss, um den Gagball zu platzieren. Bevor er den Ball wieder ausspucken konnte, füllte ich diesen durch schnelles Pumpen mit Luft. Johann konnte nur noch ein leises Stöhnen von sich geben, er war in unserer Hand! Gefesselt und geknebelt stand er mit hoch aufgerichtetem Schwanz vor uns und war uns vollkommen ausgeliefert. „Evelyn, ich finde es unverschämt von dem Kerl, dass er sich hier an unserem Anblick aufgeilt. Schau Dir nur seinen armseligen Spargel da unten an! Hast Du eine Maske?“ Evelyn griff in die Ausstattungsbox und zog eine Gummivollmaske hervor, die lediglich am Mund eine Öffnung aufwies, durch die ich den Schlauch und die Pumpe schieben konnte. Im Nu war Johann die Maske übergezogen, so dass er blind und hilflos vor uns stand. Evelyn nutze die Hilflosigkeit ihres Opfers gnadenlos aus. Sie nahm die Hundepeitsche und zog Johann damit ohne Vorwarnung eins über den nackten Arsch. Er bäumte sich auf, gab einen unverständlichen Laut von sich und sank auf die Knie. Verzweifelt versuchte er, mit seinen Händen seinen nackten Hintern zu schützen, was ihm natürlich wegen der Fesselung nicht gelang. Ich stellte mich über Johann und zog dessen gefesselte Arme so nach oben, dass Evelyn erneut ungehindert zuschlagen konnte. Johanns Schwanz zuckte unter dem Schlag, als wollte er jeden Moment abspritzen! „Hör mal auf, sonst hat er gleich einen Abgang“, mahnte ich Evelyn. „So schnell spritzt die Lusche nicht, ich kenn ihn, der braucht es noch härter.“ Mit diesen Worten holte sie erneut aus und setzte auf dieselbe Stelle wie vorher einen dritten Schlag. Johann versuchte, auf den Knien robbend, zu fliehen. Seine Flucht endete jedoch am Coachtisch, er drehte sich um und legte sich auf den Rücken, in der Hoffnung, das wir so seinen Hintern nicht mehr bearbeiten könnten. Evelyn liess sich davon nicht beirren. Dieses Mal nahm sie den Schwanz von Johann als Ziel. Mit voller Wucht sauste der Hieb auf den hoch aufgerichteten Ständer Johanns und traf auch dessen Eier. „Damit Du Dir das nächste Mal überlegst, ob Du mit diesem Ding da eine Dame im Aufzug belästigst, Du Schwein!“ Evelyn war ziemlich in Fahrt. Es schien ihr außerordentlich viel Spaß zu bereiten, Männer zu quälen. Ob sie eine Lesbe war, so wie viele Dominas? „Verena, mein Schatz, ich habe gesehen, dass Du Männerschwänze magst, bedien Dich doch! Lutsch ihn richtig heiss, aber er darf unter keinen Umständen abspritzen. Noch nicht!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Ich war auch ziemlich erregt, was ich an meinem eigenen Schwanz spürte, der mittlerweile auch hoch stand. Genüsslich legte ich mich über meinen Freier und bediente mich. Dieses Mal ohne Gummi, denn ich war ziemlich rossig und wollte unbedingt das nackte Stück Männerfleisch im Mund verspüren. Meine Zunge glitt langsam an dem Schaft entlang, vorsichtig schürzte ich die Lippen, zog mit der linken Hand seine Vorhaut zurück und setzte die Lippen auf seine Eichel. Dann neigte ich meinen Kopf und ließ den Ständer langsam so tief wie möglich in meinen Mund gleiten. Johann stöhnte auf, so laut, dass ich ihn sogar unter seiner Maske stöhnen hören konnte. Wie eine Maschine ging nun mein Kopf rauf und runter, ich fühlte die Schwanzadern deutlich an meiner Zunge, ja, spürte förmlich, wie sein Saft aus den Eiern hochstieg. „Hör auf, du Nutte!“ Evelyn griff mir in die Haare. „Du bist ja genauso geil wie Johann! Komm her!“ Sie setzte sich breitbeinig auf das Sofa und zeigte zwischen ihre geöffneten Oberschenkel, wo sich deutlich ihre Möse abzeichnete. “Jetzt bin ich dran!“ Sofort erhob ich mich und legte mich zwischen ihre Beine. Meine Zunge suchte erfolgreich ihren Kitzler, ich saugte mich fest daran. Sehr zum Vergnügen von Evelyn, die unter dem Druck meiner Zunge noch feuchter wurde. Sie stöhnte laut auf und stiess ihren Unterleib heftig vor und zurück. Sie hatte einen Orgasmus! „Danke für den Quikie, Du kleine Hure“, mit diesen Worten beugte sie sich vor und küsste mich auf dem Mund. „Du bleibst aber gefälligst ohne Abspritzen, für eine Nutte gehört es sich nicht, im Dienst einen Abgang zu haben.“ Wem sagte sie das und vor allem: wer sagte das? War sie nicht selber eine Nutte, wenn auch eine Edelprostituierte? Ich grinste und antwortete: „Sehr wohl, Madame, wie Madame befehlen“ und wichste mir dabei den Schwanz. Johann hatte inzwischen versucht, sich auf den Bauch zu legen und, seinen Unterleib auf dem Teppich rubbelnd, sich selber einen Abgang zu besorgen. Er muss so geil geworden sein durch die Schläge und mein Gebläse, dass er sich unbedingt Erleichterung verschaffen wollte. Das wäre ihm sicher auch gelungen, wenn nicht Evelyn ihn mit ihren Füssen wieder auf den Rücken gelegt hätte. Sie band seine Beine und Schenkel los und setzte ihm nun stattdessen eine Spreisstange zwischen die Beine, so dass er sich nicht mehr auf den Bauch drehen konnte. So musste er weiterleiden, ohne Aussicht auf sexuelle Entspannung! Sein Schwanz stand hochgereckt nutzlos in der Gegend herum, ich fühlte mich gemüßigt, mich breitbeinig über ihn zu setzen und ... “Willst Du Wasser lassen auf ihm oder seinen Stab reinschieben?“ Evelyn sah mich fragend an. Ohne Antwort schob ich einen neuen Gummi auf die Reitstange von Johann, glitt ich langsam mit meinem Hintern über Johanns Schwanz und führte dabei seine Stange in meine Öffnung. „Alles klar“! Evelyn lachte. Unversehens nahm sie die Peitsche auf, ich spürte, wie ein Zischen mit rasender Geschwindigkeit näher kam, dann spürte ich nur noch ein heftiges Brennen auf meinem ausgestreckten Hintern. Die Peitsche war ein Teufelsding, obwohl Evelyn nur kurz ausgeholt hatte, stach mein Po wie mit tausend Nadeln bedeckt. „Geh da runter, Du Flittchen! Lass Johann liegen, der soll noch mindestens drei Stunden schmoren. Du kannst dich langsam zum Abflug fertig machen, vielleicht findest Du ja auf dem Strich noch ein paar Stangen, auf die Du Dich setzen kannst. Ich mach hier den Rest, Dein Geld hast du ja vorerst. Paß auf: ich schicke Johann gegen ein Uhr noch mal zu Dir raus, dann machst Du Folgendes: Du steigst in seinen Wagen, fährst mit ihm zu dem „Abwerk-Platz“ und dort leckst Du ihm aus dem Wagenfenster heraus den Schwanz, während er ohne Hosen draußen neben dem Auto steht. Achte darauf, dass ihn dort möglichst viele andere Freier so sehen, o. k., Kleines?“ Sie sah wohl mein ratloses Gesicht und lachte erneut: „Keine Bange, Süße. Johann braucht das. Und der ist nach unseren Spielchen hier so geil, dass er alles bedenkenlos mitmacht. Du kannst ihm übrigens meinetwegen am Strich noch mal nen Hunni abnehmen, ich steck ihm Geld in die Tasche. Für die Fahrt zur Europalaan ruf ich dir ein Taxi, dann brauchst Du nicht zu laufen. Warte unten am Eingang der Tiefgarage auf das Taxi“. Mit diesen Worten entließ sich mich Richtung Fahrstuhl. Nach wenigen Minuten war ich wieder auf meinem Standplatz am Europalaan. Der Taxifahrer hatte mich zwar während der Fahrt interessiert gemustert, ich versprach mir fast schon eine „Freifahrt“, wie ich sie öfter in Berlin von Taxifahrern mal angeboten bekomme (d.h., die „Bezahlung“ durch mich erfolgt in einer stillen Ecke in Natura), doch er hatte es wohl eilig und wollte Bargeld. Es war mittlerweile spät geworden. Die Autoschlange auf dem Strich war kleiner geworden. Deswegen stiefelte ich erst einmal in den Nuttencontainer, um einen Kaffe zu trinken und mein Make-up aufzufrischen. Ich hatte einige nette Gespräche mit Kolleginnen, dann ging ich zur letzten Schicht. Um 2 Uhr „schliesst“ der Strich in Utrecht, danach darf keine Nutte mehr stehen, sonst gibt’s Ärger mit der Polizei. Bis dahin waren es noch anderthalb Stunden, also durchaus Zeit, um den einen oder anderen Freier abzuschleppen, bevor Johann noch einmal aufkreuzte. Während am frühen Abend viele „Sehleute“ auf dem Strich fahren, um sich aufzugeilen und ohne ernsthafte Absichten auf Nuttenschau gehen, war das um diese Uhrzeit anders. Die Männer, die hier rumkurvten, suchen meist ernsthaft nach einem guten Fick und daher stellte ich mich wieder in Positur. Durch die bisherigen guten Erfahrungen mutig geworden, kam es mir vor, als stände ich schon ewig auf dem Strich. Ich genoss es sehr, mich zu zeigen, für die vorbeifahrenden Freier meinen Rock zu heben bzw. meine Brüste nach vorn zu strecken, damit sie diese besser sehen konnten. Das belebt das Geschäft und tatsächlich hielt bereits nach knapp 5 Minuten wieder ein Auto neben mir. Ich ging auf die Beifahrertür zu und lächelte freundlich in das Gesicht des Fahrers, der bereits die Seitenscheibe heruntergelassen hatte. Ein ziemlich fetter Typ, aber nicht unsymphatisch, grinste mich an und fragte auf holländisch etwas. Ich sagte meinen Spruch auf englisch, er antwortete ebenfalls englisch: „Would like to get sucked by you, darling. How much?“ Ich rief 30 EURO auf, mit Gummi natürlich, und bot zusätzlich Tittenspiele an, dann 50. Er nickte. „Come in!“ Ich steig in den Wagen, ein alter Toyota, auch er kannte den Weg zum „Abwerkplaatz“, also zum Arbeitspatz. Dort war es mittlerweile beträchtlich ruhiger geworden. Nur 3 Boxen waren mit Kolleginnen in Autos besetzt. Der Freier reichte mir einen 50 Euro-Schein rüber, zog sich ohne Umstände die Hose runter, sein Schwanz stand bereits aus Vorfreude und ich kam gleich zur Sache. Ich spürte seine Hand an meinen Titten, während ich mich über seinen Schaft beugte, was mich zusätzlich aufgeilte und bereits nach gut 5 Minuten intensiver Zungearbeit spürte ich in meinem Mund, wie sein Saft in den Pariser spritzte. Ich säuberte ihn ruhig, liess den gut gefüllten Gummi in meiner Manteltasche verschwinden und ordnete mich, während er sich anzog. Bereits nach eine knappen Viertelstunde setzte er mich freundlich winkend wieder an meinem Stellplatz ab und verschwand. Ich war um 50 Euro „reicher“, so liebe ich das! Ich war gerade rechtzeitig an meinem Arbeitsplatz zurück, denn ich erkannte schon Johanns Mercedes von weitem. Prompt hielt er neben mir. Tatsächlich: Johann saß im Hemd, aber ohne Hosen hinterm Steuer! Sein Schwanz war unübersehbar aufgerichtet. Ich schwang mich auf dem Beifahrersitz, griff sogleich zu der mir dargebotenen Haltestange und kommandierte ihn barsch zum Abwerkplaatz. Johann schluckte nur, er war ganz und gar nicht mehr gentleman like wie bei unserem ersten Zusammentreffen vor knapp 3 Stunden. Ich suchte für uns die mittlere Box aus, damit sowohl rechts als auch links die anderen Freier gute Einsicht hatten. „Steig aus!“ Mein Befehl kam scharf und unerbittlich. Johann wollte vorne rum zu meinem Seitenfenster schleichen, ich unterband das jedoch und schickte ihn hinten um den Kofferraum rum, damit ihn möglichst alle sehen konnten. Links neben uns war eine Kollegin bei der Arbeit und auch rechts stand ein Freierauto, in dem eine andere Kollegin gerade breitbeinig über dem Freier sass, der auf dem runtergelassenen Beifahrersitz lag. Nun stand Johann neben meinem Fenster, das ich geschlossen hielt. Ich hatte seinen Schaft direkt auf Augenhöhe und besah mir seinen zuckenden Schwanz genauer. Genüsslich steckte ich mir eine Zigarette an und ließ ihn draußen warten! Johann zitterte etwas, es war ziemlich kühl geworden, was seiner Erregung aber sichtlich keinen Abbruch tat. Ich drückte die Taste, die Scheibe ging ein wenig nach unten. „Und? Hast Du mir nichts mitgebracht außer diesem erbärmlichen Stück Fleisch zwischen deinen Beinen?“ Dabei griff ich ihm durch die geöffnete Scheibe an die Eier und hielt sie fest. Johann kramte in seiner Hemdtasche und holte einen grünen Schein hervor. „Steck ihn mir zwischen meine Titten!“ Mein Befehl kam extra laut, damit die „Nachbarn“, die bereits aufmerksam unser Treiben beobachteten, auch etwas davon mitbekamen. Johann steckte seine rechte Hand aus und schob mir den Schein in mein Korsett unter die rechte Titte. „Massier mir die Nippel, aber dalli!“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen! Kräftig zwirbelte er an meiner Brustwarze, so, wie ich es gern mag und wie es mich immer wieder anmacht. Genüsslich ließ ich mich ins Sitzpolster gleiten und holte meinen Schwanz raus, der sofort hart wurde. Er wollte danach greifen, ich aber drückte den Knopf für die Scheibe und Johanns Arm war eingeklemmt! „Habe ich Dir erlaubt, meine Möse zu berühren?“ Johann versuchte, den Arm zurückzuziehen, es gelang ihm aber erst, nachdem ich die Scheiben wieder hinuntergefahren hatte. Ich öffnete die Wagentür und stieg ebenfalls aus. Mein Rock war über meinen steifen Schwanz hoch gerutscht, das war mir aber egal hier in den Boxen, wo außer den Freiern und den sie bedienenden Nuttenkolleginnen niemand anderes zusehen durfte. Ich griff Johann von hinten in die Haare und drückte seinen Kopf nach unten. „Blas mich, Du perverses Schweinchen!“ Sofort hatte Johann meinen Schwanz im Mund und gab sich alle Mühe, meiner Aufforderung nachzukommen. Ich lehnte mich an den Wagen und ließ mich verwöhnen. Inzwischen war noch ein weiteres Auto angekommen und Johann und ich standen voll im Lichtkegel des Neuankömmlings. Ich hörte nur ein lautes Lachen aus dem Wagen, dann verschwand dieser in der übernächsten Box. Johanns blanker Arsch war gut zu sehen und direkt eine Aufforderung, zuzuschlagen. Ich klatschte ihm mit der bloßen Hand einige Schläge auf seinen Allerwertesten, was ihn noch geiler machte. Jedenfalls zuckte sein Glied plötzlich heftig, er bäumte sich auf, wobei mein Schwanz aus seinem Mund glitt und mit lautem Stöhnen schoss er wie eine riesige Fontäne ab! Sein Unterleib zuckte noch einige Male nach, dann ging’s abwärts mit seinem Schwanz. Es war vollbracht! „Thank you, Darling! Thank you! You are great!” Das waren seine ersten Worte, die er hervorbrachte. Eilig, so als ob es ihm nun peinlich sei, ging er zur hinteren Wagentür, holte eine Hose hervor, die er hastig anzog. Ich setzte mich ebenfalls wieder ins Auto, Johann rangierte ohne weitere Kommentare zurück und fuhr mich zu meinem Koberplatz. Wiederum griff er in seine Hemdtasche und gab mir noch einen Schein! Das war Nummer fünf von ihm heute! „Thank you very much, Verena!“ Er war wieder ganz der distinguierte Gentleman, wie ich ihn zu Beginn unserer Affaire kennen gelernt hatte. „Greetings from Evelyn. This is her card, if you want contact her for another jobs perhaps.” Er reichte mir eine kleine Visitenkarte, auf der Evelyns Name und die Adresse ihres Domina-Studios in Dortmund stand. Dann gab er mir einen zärtlichen Kuss, ich stieg aus und er verschwand. Ich schaute auf Visitenkarte von Evelyn. Ich werde gern bald, vielleicht auf der Rückfahrt von Amsterdam, auf dieses Angebot zurückkommen. Für heute jedenfalls hatte ich genug von den Freiern und vom Anschaffen. Ich ging wieder in den Container, um dort zu warten, bis ich abgeholt werden sollte. Jetzt nur noch einen Absacker und dann ins Bett! Und morgen Vormittag dann Richtung Amsterdam, wo ich mich um einen Platz in einem Transenbordell im Rotlichtbezirk kümmern wollte für morgen Abend ... Noch wusste ich nicht, was mir in dieser Nacht noch bevorstand! |
RE: Erlebnisse e. devoten TV-Nutte, Teil III | ||
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Autor: CID33 Datum: 18.05.06 20:01 Liebe Lady Marion, hast du nicht noch die große Toleranz eingeklagt, als sich deine - von den meisten Schreibern als peinlich empfundende - Moneydomme "GräfinValeska" sich hier vorgestellt hat? Und wo ist sie nun? |
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Autor: Lady Femmi Datum: 19.05.06 00:31 @ CH.domsadistin es kommt demnächst ein neuer Themenblock ... Geschichten,Texte u. Gedichte .. ;-)) dann ist sowas nicht mehr deplaziert *g* ... es ist wirklich gut geschrieben ... Grüße Femmi |
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Autor: ladyvaleska Datum: 19.05.06 01:51 sehr stilvoll das thema umgesetzt.es war mir ein wahrer erotischer lesegenuß..... solche bettlektüre gefällt mir.... freue mich mehr von dir zu lessen..... und nun als wichsvorlage.... nicht annimierend genug ...aber sehr amüsierend lieben gruss LValeska |
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Autor: MacDom Datum: 19.05.06 06:50 Weia , da versuchen sich ein paar überkandidelte Dominas als Literaturkritiker. Um es mit den Worten von Marcel Reich Ranitzki zu sagen: GRÄSSLICH |
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Autor: KarlavomDach Datum: 19.05.06 06:52 ich muss ( ich schäme mich ja auch) ausnahmsweise macdom recht geben.. es ist einfach nur grässlich |
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Autor: MacDom Datum: 19.05.06 10:41 Da irrst du dich CH. ich hab keine Abneigung gegen Dominante Ladys. Ich hab nur eine Abneigung gegen solche Stilblüten deiner Machart. Ansonsten solltest du dich auch besser mit deinen Nichtssagenden Geistigen Ergüssen zurückhalten ,weil die nämlich genauso belanglos sind ,wie ein Sack Reis der in China umfällt. |
RE: Erlebnisse e. devoten TV-Nutte, Teil III | ||
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Autor: MacDom Datum: 19.05.06 11:28 @CH Bei dir bedarf es keiner Waffen . Bei den ganzen Eigentoren die du schiesst , braucht man nur abzuwarten,zu sehen und zu lachen. |
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Autor: Lady Femmi Datum: 19.05.06 12:52 @ CH.domsadistin nicht aufregen ... dass lohnt sich nicht ! |
RE: Erlebnisse e. devoten TV-Nutte, Teil III | ||
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Autor: ladyvaleska Datum: 19.05.06 13:57 mhm---- nun wird man schon als domina ...abgelegt... auch nicht schlecht.... aber bei einigen **herren** hier , sollte man sich wirklich überlegen ob man nicht die seiten wechselt |
RE: Erlebnisse e. devoten TV-Nutte, Teil III | ||
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Autor: Berlintranse Datum: 20.05.06 02:08 Herrlich, der Sturm im Wassergalse, den ich mit meinem kleinen Erlebnisbericht verursacht habe! Habe diese Geschichte übrigens auch an Marcel Reich-Ranicki geschickt und der hat nur geantwortet: "In Deutschland hat ja jeder Dritte schon Geschichten oder Gedichte geschrieben, ohne mich vorher um Erlaubnis zu fragen! Kokolores, alles Kokolores!" - Streitet mal schön weiter ...Küsschen! |
RE: Erlebnisse e. devoten TV-Nutte, Teil III | ||
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Autor: ladyvaleska Datum: 20.05.06 09:45 lady marion. das fasse ich als kompliment auf merci, lieben dank L.Valeska |
RE: Erlebnisse e. devoten TV-Nutte, Teil III | ||
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Autor: slakai Datum: 20.05.06 15:54 Alle Achtung Berlintranse! War eine gute Schilderung. Laß dich blos nicht durch das Genörgele von weiteren Berichten abhalten. Freue mich schon auf deine nächsten Berichte. Vielen ist es eben nicht gegeben, solche Beiträge zu schreiben. Vielleicht kommt auch demnächst mal was von mir. Liebe Grüße von slakai |
RE: Erlebnisse e. devoten TV-Nutte, Teil III | ||
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Autor: Paradise47 Datum: 20.05.06 16:48 Grins, können wir uns wenigstens darauf einigen, wie berlintranse das macht, den Namen des Mannes richtig zu schreiben. Der heisst Marcel Reich-Ranicki, wenn man ihn schon zitiert oder als ueberschätzt einstuft...tztztz |
RE: Erlebnisse e. devoten TV-Nutte, Teil III | ||
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Autor: secondstar Datum: 20.05.06 19:00 oh hier wird gefochten.. oder heisst es gefechtet?..gg.. ich find diese harten softbälle die sich einige gegenseitig immer zu werfen.. wirklich amüsant.. zu der geschichte ansich kann ich nix sagen.. war mir eindeutig zu lang für einen forumsbeitrag und hab bestimmt schon vor der hälfte aufgehört zu lesen...oder es hat mich einfach nicht so gefesselt, dass ich das ende wissen wollte.. kann man sich aussuchen.. in diesem sinne einen schönen abend.. und immer tolerant bleiben..gg |
RE: Erlebnisse e. devoten TV-Nutte, Teil III | ||
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Autor: Lady Femmi Datum: 20.05.06 19:36 Geschichten sind nun mal keine Diskussionsbeiträge ... Lesen oder nicht lesen, das ist doch jedem selber überlassen. Gegen Kritik, wie es geschrieben ist oder meinetwegen auch Aussagen darüber, was einem an der Geschichte gefällt oder nicht ... ist nix einzuwenden, aber diese dauernden persönlichen Angriffe, die nerven wirklich langsam. Es wird bald eine extra Rubrik "Geschichten" geben ... ich hoffe da noch mehr von Berlintranse zu lesen und ich werde mich tatsächlich erdreisten dort auch etwas zu besten zu geben *grins*. Mir gefällt der Schreibstil Berlintranse... die erotischen Aspekte sind unterhaltsam und humorvoll verpackt, mir hat es Spass gemacht die Geschichte zu lesen. |
RE: Erlebnisse e. devoten TV-Nutte, Teil III | ||
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Autor: secondstar Datum: 20.05.06 19:40 @ femmi. ich wollt nicht diskutieren.. wie denn auch wenn ich die ganze geschichte nicht kenne..:-) aber ich gebe dir recht, dass diese anfeindungen nicht nicht gegenstand einer diskussion - ich weiss hier sollte nicht diskutiert werden- und die angriffe nerven nicht nur langsam .,, sondern sehr schnell, vor allem weil sie absolut unqualifiziert sind.. in diesem sinne |
RE: Erlebnisse e. devoten TV-Nutte, Teil III | ||
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Autor: MacDomReloaded Datum: 20.05.06 20:10 Nun ja , um aufs Thema zurückzukommen ,ich finde das die oben Geschriebene Geschichte eine Wunderbare Mischung ist , die gewiss in Diversen Diversen Sex Shops wo es Einzelkabinen gibt ,sich gut als Trostlektüre machen würde ,für alle denen mitten im Pornofilm das Kleingeld ausgangen ist. Ansonsten denke ich mir mal ist es für den Verfasser noch ein weiter Weg um in die Oberliga der Romanschreiber zu gelangen. @Boltar Mittlerweile finde ich die Kommentare der CH Möchtegerndomse echt kultig, hat diese Bemitleidenswerte Frau doch nichts anderes mehr zu tun als ihren geballten Frust mittels denkfreien Texten gegen mich zu schmettern. Ich hoffe die hört damit nicht auf , wo sonst als ausser hier im SMC hat man schon das Vergnügen das man auf so eine Lustige Art und Weise von einer Schweizer Käsedomina unterhalten wird. |
RE: Erlebnisse e. devoten TV-Nutte, Teil III | ||
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Autor: Cimarosa. Datum: 20.05.06 20:34 Es ist einfach nur Nervend, wenn jeder Text in diesem Forum dazu mißbraucht wird über pro und contras einiger Persönlichkeiten und deren Chrakater oder vorhandenen- nichtvorhandenen Talente her zu ziehen. Rumgiften mag ja Spaß machen, aber dafür gint es doch nun dem Main, ist da nicht ausreichend Platz und Möglichkeiten für persönl. Schlammschlachten vorhanden ? Glaube ein eine " Extrarubrik Geschichten "wird auch nicht dazu führen sich einfach mal auf eine Geschichte konzentrieren zu können.Aber wohl zumindest das Suchen erleichtern. Schließe mich da Lady Femmi`s Worten an. Die Geschichte ist Fantasievoll . Mir hat es gefallen , sie zu lesen. Irgendwie finde ich eh viel zu wenig Geschichten im Netz, was durchaus an mir liegen kann, frag mich wo die Dinger zu finden sind. Inzwischen, obwohl ich es immer ablehnte Geschichten zu lesen, finde ich es interessant, wenn andere Menschen in dieser unaufdringlichen Art ihre Fantasien preis geben. Schön zu lesen @ Berlintranse |
RE: Erlebnisse e. devoten TV-Nutte, Teil III | ||
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Autor: __tocade__ Datum: 28.05.06 13:44 Hey ! Seht das doch mal aus einer anderen Perspektive: Jeder zweite hier ist nicht in der Lage mal einen vollständigen Satz zu formulieren....und dann eine solche kompakte Geschichte...Respekt ! Mal abgesehen davon gefällt mir die Geschichte auch....Auch wenn Berlintranse wahrscheinlich nicht den Literaturpreis dafür bekommen wird. Aber darum ging es ja wohl auch nicht, oder ? ;-) |
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